Saison 2017/2018

Saison 2017/2018

  • Fussball: Relegation 2018 um die A-Liga am Jahrestag unseres Aufstiegs 2015!
  • Fussball: Einladung zur Saisonabschlußfeier
     Am Samstag, den 09.06.2018 lädt der Spielausschuss und die Fussballer alle ihre treuen Fans, Sponsoren und Gönner zum gemütlichen Rundenabschluss rund um das Vereinsheim der Spvgg ein. Ab 18 Uhr wird für Essen und Getränke bestens gesorgt sein.
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  • Fussball: Saison 2017/2018
    Die 1. schließt die Saison 2017/2018 mit einem sicheren 8. Mittelfeldplatz, hinter dem SV Mardorf und vor dem RSV Roßdorf, ab. Durch die Bank weg, waren es immer torreiche Begegnungen die unsere Spiele kennzeichneten. Mit einem Nicolai im Sturm haben wir die meisten Begegnungen für uns entscheiden können. Nicht auszudenken, wenn Dennis, Thomas und Andre, nur halbwegs an die Form der letzten Saison angeknüpft hätten. Wenn es uns dann noch gelungen wäre, die Abwehr zu stabilisieren, wäre eine bessere Platzierung durchaus erreichbar gewesen.  Die Spielberichte sind im Archiv nachzulesen.
  • Spvgg. – TSV Wohratal 6:3 (4:2); Reserve gewinnt 2:0
    Zum letzten Spieltag der Saison, konnten beide Mannschaften aus dem Vollen schöpfen. Fast alle während der Saison so schmerzlich vermissten Spieler waren spielbereit. Da ist es gar nicht so einfach, jedem noch ein paar Spielminuten einzuräumen.  Die Reserve erspielte sich ein 2:0 durch Tore von Johannes und Manfred. Besondere Aktion gelang Dieter im Tor. Den Torschrei auf den Lippen der Gäste, machte er mit einer spektakulären Parade zu Nichte, als er einen unhaltbaren Ball mit einer sensationellen Parade erstickte. Das war großes Kino in der Luftabwehr. Leider gelang es auch, den letzten Platz in der Fairness-Tabelle zu untermauern. In einer Runde, wo es um nichts geht außer Spaß am Fußball, ist das schon sehr ärgerlich. Zum Spiel der 1. musste Lars erkältungsbedingt passen. Dafür waren Marcel, Wolfgang und Dominik wieder fit. Ingo war nach abgelaufener Sperre wieder spielberechtigt. Ihm war anzumerken, dass 4 Wochen ohne Spielpraxis dem Spielverständnis nicht förderlich sind. Dem schnellen 0:1 der Gäste setzte unsere Elf zwei Tore durch Nicolai und Andre entgegen. Postwendend der Ausgleich zum 2:2. Heute war das kein Problem für uns, stellten doch Nicolai und Thomas das Ergebnis per Doppelschlag noch vor der Pause auf 4:2. Überhaupt versuchte sich Nicolai zunehmend als Freistoßschütze. Leider heute erfolglos.  Nach der Pause nutzte der TSV eine Standardaktion zur Verkürzung des Ergebnisses. Danach wurde das Spiel zunehmend ruppiger und gipfelte in einer Reihe von gelben Karten und Platzverweisen. Am unnötigsten war die rote Karte gegen Dominik, der von hinten von den Beinen geholt wurde und anstatt sich abrollend den Platzvereweis seines Gegenspielers anzusehen, impulsiv hochsprang, den Kontrahenten umschubste und sich damit selber rot abholte. Da fehlt ihm noch einiges an Ruhe und Abgeklärtheit. Andre per Elfer und Nicolai mit dem letzten Treffer der Saison erhöhten schließlich auf 6:3. Unterm Strich ein verdienter Sieg in einem Spiel im Niemandsland der Tabelle. Es hätte sicher mehr Aufmerksamkeit erfahren, wenn der TSV noch die Chance auf einen Relegationsplatz gehabt hätte. Die war aber nach der 2:3 Heimniederlage gegen den SV Mardorf abgehakt. Die 1. schließt die Saison 2017/2018 mit einem sicheren 8. Mittelfeldplatz, hinter dem SV Mardorf und vor dem RSV Roßdorf, ab. Durch die Bank weg, waren es immer torreiche Begegnungen die unsere Spiele kennzeichneten. Mit einem Nicolai im Sturm haben wir die meisten Begegnungen für uns entscheiden können. Nicht auszudenken, wenn Dennis, Thomas und Andre, nur halbwegs an die Form der letzten Saison angeknüpft hätten. Wenn es uns dann noch gelungen wäre, die Abwehr zu stabilisieren, wäre eine bessere Platzierung durchaus erreichbar gewesen.  Auch der 1. ist es über die gesamte Spielrunde gelungen, die Fairnesswertung konstant ins Negative auszubauen. Mit 125 Punkten ist man von dem Meister und Aufsteiger in die Kreisoberliga TSV Cappel, der 37 Punkte aufweist, Meilenweit entfernt. Daran ist erkennbar, dass Erfolg gepaart mit fairem Spiel in direkter Abhängigkeit ist. Wenn daran gearbeitet wird, ist ein Tabellenplatz im vorderen Tabellendrittel kaum zu verhindern. Eine an und für sich leicht erreichbare Aufgabe in der neuen Spielzeit. Es kann also nur besser werden. Glück auf, Spvgg.!
  • Nicolai schießt sich mit 4 Treffern zum dritten Mal in die OP-Elf des Spieltags!
  • TSV Caldern Res. – Spvgg. 3:0 W; TSV Caldern – Spvgg. 2:8 (0:5)
    Mit einer gewissen Anspannung fuhren wir zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Caldern. Es gab zuletzt Ergebnisse, die zeigten, das Caldern Potential für mehr hat. Mit dem Spielerkader in die Abstiegsränge zu rutschen, darf sicher hinterfragt werden. Bei uns fehlte Dominik, dafür rutschte Yannick nach langer Rekonvaleszens wieder in die Startelf. Das Fehlen von Wolfgang und Manuel musste durch Spieler der Reserve kompensiert werden. Da Ingo seine letzte Spielsperre absitzen musste, bekam Kai heute noch einmal Gelegenheit, ein Spiel ohne Gegentor zu absolvieren. Damit ist eigentlich hinreichend erläutert, warum unsere Reserve passen musste. Was dann vom Anpfiff weg lief, zeigte welches Spielvermögen unsere Mannschaft an den Tag legen kann. Den Lacher hatte der Torwart des TSV auf seiner Seite, als er unmittelbar nach dem Anpfiff rief „Schirri, ich hab die Handschuhe noch nicht an!“. Jou, warmschießen, Gegner begrüßen, Motivationskreis bilden – da kann man schon mal vergessen, seine Hände einzupacken. Es dauerte gerade einmal 5 Minuten bis Nicolai das erste mal zuschlug. Robin erkämpfte sich den Ball, spielte auf Andre, der perfekt quer auf Nicolai, der brauchte nur noch den Fuss hinzuhalten. Schöne Kombination. Zwei Minuten später fing Thomas Sch. den Ball im Mittelfeld ab, ging bis zum 16er, wo Nicolai den Ball übernahm und eiskalt auf 2:0 erhöhte. Aus dem nichts dann ein Elfer für Caldern. Patrick ging im 16er kompomisslos zum Ball, traf Spielgerät und Eugen, Pfiff, Elfmeter. Dass der Schuss dann über das Tor ging, passte zum Auftritt des Abstiegskandidaten. Ohne Kampf, aber mit viel Gemecker ist ein Abstieg nur schwer zu verhindern. In der 17. Minute dann ein Zuspiel von Andre auf seinen Bruder Patrick, der den Ball dann aus 16 Meter butterweich über den Torwart lupfte. In der 25. knallte Dennis aus 40 Meter auf das Tor. Der letzte Mann ließ den Ball abprallen, den Andre aufmerksam aufnahm und zum 4:0 ins Netz legte. Nur eine Minute später eine Wiederholung. Diesmal schoss Thomas Sch. aufs Tor, erneute Probleme des Torhüter mit dem runden Ding. Diesmal bedankte sich Kai und legte das Runde ins eckige. Oh, Mann – was für ein Tag. Nach 34 Minuten bekam Yannick eine Pause verordnet. In der Zeit hatte er mehr wie einmal bewiesen, wie wichtig er für uns ist. Nicolai bekam in der 40. die Gelegenheit, seine Trefferquote weiter auszubauen. Leider war der an Robin verschuldete Elfer zu schwach geschossen. Keine Probleme für den letzten Mann. Mit 5:0 wurden die Seiten gewechselt.  Die zweite Halbzeit war gerade 5 Minuten alt, als Kai aus dem Mittelfeld heraus einen Zuckerpass auf Andre spielte und der weiter am Ergebnis schraubte. In der 55. der Auftritt von Nicolai als Freistoßschütze. Aus 25 Meter setzte er den Ball in den Winkel. Eine Unaufmerksamkeit bescherte in der 60. den ersten Gegentreffer für Kai. Das Vorhaben, ohne Gegentreffer den Spieltag zu beenden, war damit hinfällig. Überhaupt bekam Kai in der zweiten Halbzeit mehrfach Gelegenheit sich auszuzeichnen. Das machte er mit Bravour. Nun begann die Zeit des munteren Wechselns. Florian für Robin, Yannick für Thomas Sch., Marco für Till, Thomas N. für Patrick, Till für Thomas N. – wer soll dabei den Überblick behalten? Zwischendurch noch das 2:7 für Caldern, war etwas Kosmetik. Nicolai blieb es vorbehalten, mit seinem 4. Treffer zum 2:8 – Endstand, das Buch zu schließen. Eine sehr gute Leistung gegen einen indisponierten TSV bescherte uns den höchsten Saisonsieg bei Auswärtsauftritten. Aus unserer Sicht haben wir alles getan, um dem SV Beltershausen den Klassenerhalt zu ermöglichen. Den Rest muss der SV selber schaffen. Im letzten Spieltag der Saison, begrüßen wir den Fast-Relegationsteilnehmer TSV Wohratal. Dessen Chancen auf Teilnahme an den Aufstiegsspielen, sind nach der überraschenden Heimniederlage gegen den SV Mardorf erledigt. Es wäre schön, wenn sich unsere Mannschaft mit einem Sieg aus der Saison verabschieden würde. Glück auf, Spvgg.!
  • Spvgg. Res. – SV Beltershausen Res. 0:4; Spvgg. – SV Beltershausen 2:1 (1:1)
    Unsere Reserve lief wieder einmal mit dem letzten Aufgebot auf. Durch die Ausfälle in der ersten Besetzung, mussten mehrere Spieler ersetzt werden. Also nicht nur die Reserve, auch die erste Formation kam auf dem Zahnfleisch daher. Laut den Aussagen der Beteiligten, wäre für die Reserve mehr drin gewesen, wären die sich bietenden Gelegenheiten genutzt worden. So kassierte man, mit einer Regenunterbrechung, eine dann deutliche 0:4 Niederlage. Kopf hoch, vielleicht ist ja kommenden Sonntag in Caldern noch was machbar. Das Spiel der ersten Mannschaften war dann ebenfalls von mehreren Regenunterbrechungen geprägt. Ein richtiger Spielfluss wollte sich nicht einstellen. In der 14. Minute bekamen wir ein Elfmetergeschenk. Der Gästetorwart fischte dem auf ihn zustürmenden Nicolai den Ball sauber vom Fuss. Pfiff, Elfmeter. Den schwach geschossenen Elfer parierte der Torhüter, es blieb beim 0:0. Angriff auf Angriff lief, aber mit Geschick und einem wieselflinken Mann zwischen den Pfosten, verteidigte der SV den Punkt. Ich muss bei unserem letzten Mann Kai mal nachfragen, ob er in der ersten halben Stunde überhaupt eingreifen musste. In der 38. Minute war es dann doch so weit. Andre spielte Nicolai schön an. Nico lupfte einmal, zweimal, dreimal, so lange, bis er den Ball dann aus 10 Metern volley in die Maschen drosch. Hier gab es nix zu halten. Wer dachte, jetzt läuft’s, wurde schnell eines besseren belehrt. Nur zwei Minuten später missglückte eine Kopfball-Abwehr und die Gäste nahmen das Geschenk prompt an. Auch für Kai gab es nix zu halten. Damit wurden die Seiten gewechselt.  Aus der zweiten Halbzeit kann nur von wenigen guten Szenen berichtet werden. So stieg Marco in der 55. Minute knallhart ein, der prallende Ball fand Nicolai, der wieder einmal seine unglaubliche Antrittsschnelligkeit nutzte und das 2:1 erzielte. Ansonsten wurden allerbeste Möglichkeiten reihenweise liegen gelassen. Dazu Pech, als ein Freistoß von Nicolai von der Querlatte abprallte. Beltershausen kam noch zu ein paar Torchancen, die aber ebenfalls fahrlässig vergeben bzw. von Kai in souveräner Weise vereitelt wurden. Regenunterbrechungen und zahlreiche gelbe Karten, zumeist wg. anderem Spielverständnis als der 23. Mann, zogen das Spiel dann weit über Gebühr in die Länge. Am Ende ein glanzloser Sieg bei dem die Leistungen der beiden Torhüter hervorzuheben ist. Wir drücken dem Grundnachbarn die Daumen und hoffen, dass sie der Liga erhalten bleiben. Das Vorhaben können wir unterstützen, wenn wir kommenden Sonntag im letzten Auswärtsspiel der Saison in Caldern einen Sieg einfahren. Der TSV erhielt heute in Mardorf eine mächtige Klatsche. Glücklicherweise für ihn, wurde das Spiel bei 8:0 für Mardorf wg Starkregen abgebrochen. Das soll aber nicht bedeuten, dass die Punkte in Caldern nur abgeholt werden müssen. Caldern wird im letzten Heimspiel sicher alles daran setzen, die Klasse zu halten. Mit der richtigen Einstellung sollten wir aber Paroli bieten. Glück auf, Spvgg.!
  • RSV Roßdorf Res. – Spvgg. Res. 2:0
  • SV Mardorf – Spvgg. 2:4 (0:3); Reserve unterliegt 4:2
    Das Derby in Mardorf wurde konzentriert angegangen. Schon in der 3. Minute war der SV bei einem Eckball weit aufgerückt, genau die richtige Spielsituation für Nicolai. Den weiten Abwehrschlag erlief er, schüttelte in unnachahmlicher Weise den Verteidiger ab und knipste zum frühen 1:0. Wenig später spielte Dennis einen Zuckerpass auf Dominik. Der spielte seinen Gegenspieler aus und erhöhte sicher auf 2:0. Das permanente pressen brachte dann das 3:0 durch Andre. Er setzte den 5er von Mardorf unter Druck, dessen Rückpass war dann die perfekte Vorlage für Andre, der den Ball entspannt ins Tor schob. Der Mardorf Keeper mit Rauischholzhäuser Wurzeln, Thomas Ebinger, war dreimal chancenlos. Die wenigen Gelegenheiten des SV wurden verstolpert bzw. vom wieder gut aufgelegten Kai entschärft. Kurz vor der Halbzeit verdattelten unsere Stürmer dann das Ergebnis auf 4:0 zu stellen.  Nach der Pause gelang dem Mardorf dann etwas mehr. Sie verkürzten auf 2:3 bevor Nicolai in der 80. Minute auf 4:2 erhöhte. Dieses Jahr benötigte der SV keine Schützenhilfe von uns um die Klasse zu halten. Beide Saison-Begegnungen konnten wir für uns entscheiden, also Soll erfüllt.  Die Reserve musste sich mit 4:2 geschlagen geben. Unsere beiden Treffer erzielten Olf und Patrick. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen.  Kommenden Mittwoch steht für die Reserve das letzte Nachholspiel der Saison in Roßdorf auf dem Plan. Freuen wir uns auf das Derby.  Der stark Abstiegsgefährdete SV Beltershausen wird am nächsten Sonntag erwartet. Die Nachbarn aus dem Grund benötigen jeden Punkt um die Klasse zu halten bzw. wenigstens die Relegation zu erreichen. An diesem Spieltag haben sie erst in den letzten beiden Spielminuten die 1:0 Führung hergegeben und am Ende 1:2 gegen den RSV Roßdorf verloren. Trotzdem, wenn es normal läuft und unsere Elf mit der richtigen Einstellung ins Spiel geht, sollte da nichts anbrennen. Glück auf, Spvgg.!
  • Spvgg. – SV Großseelheim 3:6 (1:2)
    Im Spiel der Tabellennachbarn (8. gegen 6.) getrennt durch 13 (!) Punkte vor dem Spiel, hatten wir größte Personalprobleme. Der Platzverweis von Ingo wurde ergänzt durch die Ausfälle von Lars und Till. Das Marcel und andere aus der Verteidigungsmitte fehlen, daran haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Somit war die komplette Innenverteidigung inclusive Torhüter raus. Der erste Anwärter auf den vakanten Torhüterposten war Sven, der allerdings an einem Handbruch laboriert. Glücklicherweise konnten wir auf Kai Z. zurückgreifen, der Torwartgene im Blut hat. Die Innenverteidigung wurde von Marco und Manuel gestellt. Vom Anpfiff weg, entwickelte sich ein gutes A-Liga-Spiel. Hätte Nicolai etwas mehr Übersicht behalten, hätten wir nach 10 Minuten schon mit 2 Toren in Front liegen können. So mussten wir bis zur 25. Minute warten, bis Dennis mit einem weiten Pass Dominik auf den Weg schickte, der den zugeordneten Verteidiger überlief, den Torwart umspielte und locker zum 1:0 einschob. Zugegebenermaßen, hätte Großseelheim bis zu diesem Zeitpunkt auch schon 2 Treffer erzielen können. Das holten sie dann kurz vor der Pause nach. Mit zwei Toren drehten sie das Spiel, wobei unmittelbar vor der Pause die Führung zum 1:2 gelang. Anzumerken sind in der ersten Hälfte zwei gelbe Karten gegen uns. Ein erstes leichtes zupfen am Trikot des SV-Stürmers brachte Manuel eine gelbe Karte ein, sorry Herr in schwarzem bzw. blauem Hemd – das war nicht angemessen. Die zweite Halbzeit sah einen SV, der uns in entscheidenden Situationen überlegen war. Gedanklich schnell, technisch versiert, in der Abwehr mit dem erforderlichen Fortune gegenüber bei uns vielleicht auch zu eigensinnigen Aktionen, erhöhten sie den Vorsprung in der 53. und 62. Minute auf 1:4. Nachdem sich Andre durch eine unsinnige Aktion bei ruhendem Ball seine zweite gelbe Karte und damit gelb-rot abholte, war das Spiel bei den Gästen gedanklich durch. Thomas kam dann noch für den gegen die schnellen Stürmer auf verlorenem Posten stehenden Marco und Klaus für den, trotz harter aber immer fairer Aktionen spielenden, am Rande eines Platzverweises stehenden Kai L. zur Verstärkung der Abwehr. Durch eine nunmehr sehr geordnete und strukturiert vorgetragene Mannschaftsleistung kamen wir durch zwei Tore von Nicolai und Klaus auf 3:4 heran. Hervorzuheben ist das Tor von Klaus, der in 3 Wochen seinen 50. Geburtstag feiert, der mit Vollspann im 16er einlochte. Ein Tor zum Zunge schnalzen. Nach eigenem Bekunden ist der große Zeh nun blau. Danach waren unsere Körner alle. Mit 10 Mann nach 4 englischen Wochen mit 7 Spiel in 27 Tagen mussten wir nun Tribut zollen. Großseelheim baute seinen Vorsprung in den letzten 3 Minuten auf 3:6 aus. Ok, Sieg geht in Ordnung, aber jede 1:1 Entscheidung fiel an diesem Tag zugunsten der Gäste aus. Auch das Verhältnis von 5:3 gelben Karten zeigt eine einseitige Regelauslegung, nicht zum Vorteil für unsere Elf. Besonderes Lob an Kai Z. der seine Sache als Zerberus zwischen den Pfosten, sehr gut gemacht hat. Über den einen Abpraller sprechen wir nicht. Hervorzuheben ist die 4:1 Trefferquote für den brasilianischen Stürmer der Gäste gegenüber unserem Sturmtank Nicolai. Guilherme, genannt Gui, zeigte eine technisch feine Leistung gepaart mit hoher Laufbereitschaft. Das verschafft ihm die fünfte Nominierung in die OP-Elf des Spieltages. Wir drücken dem SV die Daumen, dass Gui auch in der Saison 18/19 die Schuhe weiterhin für den SV schnürt. Auch wenn das Spiel ein nach Toren deutliches Ergebnis brachte, es war sehr, sehr eng. „Wäre, wäre, Fahrradkette“ zitierte schon ein Großer des deutschen Fußballs. Eines kann aber nach dem heutigen 26. Spieltag konstatiert werden. Wir spielen auch in der Saison 18/19 in der A-Liga! Wir sind in den letzten 3 Spielen nicht mehr auf einen Abstiegs- bzw. Relegationsplatz zu verdrängen. Großes Kompliment an Mannschaft, Trainer, Vorstand und Staff. Danke an unsere Zuschauer, die immer treu zu der Mannschaft gestanden haben, auch wenn manche Spiele leichtfertig versiebt wurden. Kommenden Sonntag geht´s über die Hobern nach Mardorf zum Derby von zwei im Mittelfeld stehenden Mannschaften, die hoffentlich den Zuschauern ein schönes Spiel zeigen. Jedenfalls hat sich Mardorf gegen Beltershausen mit einem deutlichen 7:1 Erfolg schon mal warm geschossen. Sei’s drum. Glück auf, Spvgg.!
  • Spvgg. Res. – SV Großseelheim Res. wg Personalengpass bei uns abgesagt! Punkte gehen kampflos an Großseelheim.
    Sehr bedauerlich, aber nicht zu ändern. Unser Spielerkader ist zu dünn, um Verletzungen, Sperren und saisonale Krankheiten zu kompensieren. Wäre schön, wenn wir in der bevorstehenden Saison neue Spieler für uns gewinnen könnten.
  • Spvgg. – SV Bauerbach 3:5
    Mangels Anwesenheit des Chronisten kein Spielbericht!
  • Spvgg. – FSV Cappel 2:2 (0:1); Reserve verliert 1:3
    Mangels Anwesenheit des Chronisten kein Spielbericht!
  • Spvgg. Res. – Borussia Momberg Res. 3:1 (1:0)
    Heute hatte die Reserve ihr Spiel gegen die Kollegen aus Momberg. Leider erschien der angesetzte Unparteiische nicht. Beide Mannschaften einigten sich auf Timmi als Ersatz – Schiedsrichter. Wie sich im Verlauf des Spiels herausstellte, eine gute Wahl. Manfred eröffnete mit dem 1:0 in der 14. Minute. Ķlaus führte Regie wie in besten Zeiten. Momberg hatte wenig dagegen zu setzen. Mit dem Ergebnis wurden die Seiten gewechselt.  Nach der Pause das gleiche Bild. Unsere Elf war spielbestimmend und hätte bei etwas mehr Konzentration das Spiel früh entscheiden können. Mit einem Doppelschlag in der 59. und 62. Minute durch Sinan und Kai war das Ding dann eingetütet. Sinan’s Treffer wurde von Johannes mustergültig vorbereitet, er brauchte nur noch den Fuß hinhalten. Der Treffer von Kai war schon etwas besonderes. Er spielte sich einmal durch dem Strafraum, lupfte den Ball locker am Torhüter vorbei, und dem Verteidiger auf der Linie blieb nichts anderes übrig wie den Ball über die Linie zu drücken. Die Aktion hatte schon brasilianische Züge. Zum mit der Zunge schnalzen! Direkt danach fiel zwar der Anschlusstreffer, dass war allerdings nur noch Kosmetik. Bis zum Spielende gab es noch eine Handvoll beste Gelegenheiten, das Ergebnis zu erhöhen. Leider wurden die Gelegenheiten verdattelt. Am Ende ein souveräner Sieg, begleitet von einer noch souveränerer Leistung des Schiedsrichters mit einer ebensolchen guten Leistung des Assistenten Ralf an der Linie. Keine gelben Karten, keine Diskussionen um Spielsituationen, sehr faires Verhalten der beiden Mannschaften – so kann Fußball richtig Spaß machen. Wäre schön, wenn das am Sonntag gegen Cappel genauso wird. Glück auf, Spvgg.!
  • Spvgg. – Borussia Momberg 4:4 (4:1)
    Himmel und Hölle hielt das Nachholspiel gegen die Borussen aus Momberg am Nachholspieltag für uns bereit. Wie immer, die Mannschaft musste neu sortiert werden. Marcel und Wolfgang immer noch verletzt, Andre wieder dabei und, seit gefühlt 7 Monaten, endlich auch wieder Lars. Bevor der Chronist seine Tätigkeit aufnehmen konnte, waren schon 3 Szenen gelaufen, die so sicher nicht im Drehbuch standen. Nicolai hatte bereits zweimal eingenetzt (3. und 19. Minute) und auch schon gelb gesehen. Die passende Aktion dazu, Nico ist wieder durch, wird von den Beinen geholt und der 23. Mann zeigt ihm gelb. Das muss einer verstehen. Unser ehemaliger Abwehrrecke Reinhard, genannt „Sohni“, kommentierte „klare Fehlentscheidung“. Wenn einer weiß, wie man Mittelstürmer abräumte, dann Reinhard. Dann aus dem Nichts der Anschlußtreffer (31.). Aus der Ferne gesehen, das hätte leicht verhindert werden können. Aber kurz geschüttelt und weiter ging die wilde Hatz. Wieder Nicolai, der auf 3:1 erhöhte (35.), Dominik, ebenfalls wieder top aufgelegt, erhöhte in der 40. auf 4:1. Damit ging es in die Pause. Nach der Halbzeit dann, irgendwie Steine im Rucksack. Der Mannschaft war anzumerken, dass es das 4. Spiel in den letzten 10 Tagen war. Wie zu erwarten, setzte Momberg auf totale Offensive. Unsere trotzdem noch vorhandenen Angriffe wurden nicht erfolgreich abgeschlossen. Je länger das Spiel dauerte desto hektischer wurde es. 11 gelbe Karten in der zweiten Halbzeit zeigen allerdings auch auf, dass der Spielleiter nicht bzw. immer weniger Herr des Geschehens war. Aber am Ende war es unser eigenes Unvermögen, welches den Gästen einen eher schmeichelhaften Punktgewinn ermöglichte. Das 4:2 (52.) wäre relativ einfach zu klären gewesen, wenn wir den freien Ball einfach wegkicken. So brachte der Gästestürmer die Fußspitze an den Ball, der dann gemächlich neben dem Pfosten ins Tor rollte. In der 70. Minute dann ein hoher Ball vor das Tor, Ingo bekommt den Ball wg Körperangriff gegen ihn nicht zu fassen, der Ball fiel auf den Boden, unsere Abwehr versucht den Ball zu klären, bekommt die Sohle draufgehalten und der Pfiff zum Elfer ertönt. Eine mehr wie diskutable Entscheidung. Der sicher verwandelte Elfer stellte dann auf 4:3. In der 93. Minute dann der finale Höhepunkt in der üppigen Nachspielzeit. Freistoß gegen uns aus 35 Meter. Der Torwart der Gäste bringt den Ball herein und 4 Spieler von uns murmeln den Ball ohne Bedrängnis und Zutun des Gegners ins eigene Tor. UNGLAUBLICH. Kurz danach, der Schlusspfiff. Kommentar des selbstkritischen Schiedsrichters nach dem Spiel bei einer Kaltschale: „die 4 gelben Karten nach der Halbzeit (zwei mal zwei für jede Mannschaft in Minute 57 und 65), waren einfach Mist“ und aus Sicht des Chronisten die Ursache, dass ihm das Spiel immer mehr aus den Händen glitt. Das Spiel war zu keiner Zeit besonders aufregend, was die Fouls anging. Ja, kleine Nickligkeiten waren dabei, aber die mit insgesamt 12 gelben Karten zu ahnden – das war keine gute Leistung. Unterm Strich, bei uns trotzdem eine deutliche Leistungssteigerung nach dem Stillhalten vom letzten Sonntag in Schröck. In der zweiten Halbzeit mit etwas mehr Ruhe und mit weniger Absatz, Hacke Spitze, wäre es sicher besser gelaufen. Für Momberg auf jeden Fall zwei verlorene Punkte, für uns, nach dem letzten Spiel ein Punktgewinn. Jetzt heißt es verschnaufen und am Sonntag, neues Spiel neues Glück – der ausgeruhte, weil unter der Woche spielfreie, Tabellenführer aus Cappel kommt. Glück auf, Spvgg.
  • TSV Wohratal Res. – Spvgg. Res. 2:0 (1:0)
    Unsere Reserve reiste mit dem so ziemlich letzten Aufgebot nach Wohratal. Aktuell müssen wir froh sein, dass wir 11 Mann auf den Platz bekommen. Dem Vernehmen nach hatte sich die bis dato wenig erfolgreiche Reserve des TSV Wohratal mit Spielern aus der ersten Mannschaft und einigen ambitionierten jungen Spielern verstärken können. Trotzdem hielt unsere Elf gut dagegen und musste in der 8. Minute den Führungstreffer und erst in der letzten Spielminute den zweiten Gegentreffer hinnehmen.
  • FSV Schröck II – Spvgg. 5:1 (1:0)
    Nach dem Derby gegen Roßdorf musste unsere Mannschaft in der Innenverteidigung komplett ausgetauscht werden. Marcel und Wolfgang konnten mit ihren Verletzungen nicht auflaufen. Das war natürlich eine Situation, die dem FSV in die Karten spielte. Dazu fehlte Robin aus privaten Gründen. In der ersten Halbzeit funktionierte die Umstellung noch einigermaßen. Lediglich bei dem Gegentor waren wir unaufmerksam. Hätte aber kein Problem bedeutet, wenn Nicolai nicht wenig später freistehend versemmelt hätte. Zudem wäre ein Elfer für ihn kurz darauf für ihn fällig gewesen. Wie aber an früherer Stelle schon festgestellt, ist Elfer dann, wenn der Schiedsrichter pfeift.  Nach der Pause legte der FSV dann aber ein Schippe drauf. Wir kamen aus dem verteidigen kaum heraus und gefühlt war Schröck mit 2 Spielern mehr auf dem Platz. Durch die Bank weg, alle mit hoher Laufbereitschaft und guter Technik ausgestattet. Nicht erklärbar ist, wie so eine Mannschaft im unteren Tabellendrittel Punkte gegen den Abstieg sammeln muss? 20 Minuten zwischen der 54. und 74. Spielminute genügten um den Spielstand von 1:0 auf 5:0 auszubauen. Ok, es waren auch glückliche Treffer dabei, zB nach der Faustabwehr von Ingo am Strafraum, als der FSVer aus 25 Meter das verweiste Tor traf, aber wir waren an dem Spieltag nicht in der Lage adäquat dagegen zu halten. Die Gastgeber verstanden es, Nicolai und Dennis durch Doppel- und Dreifachdeckung aus dem Spiel zu nehmen. Das war Grundlage für den deutlichen Sieg. Nicolai gelang in der letzten Minute noch der Ehrentreffer, als er einen Freistoß direkt verwandeln konnte. Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft in den wenigen Tagen bis zum nächsten Spiel genügend Kraft sammeln kann, um in dem Spiel gegen den SV Momberg zu bestehen. Bis Mittwoch. Glück auf, Spvgg.!
  • Genesungsgrüße an Marcel!
    Die Verletzung am Knie, die sich Marcel am Mittwoch zugezogen hat, ist doch nicht ohne. Neben einem Anriss des Außenbandes wurde im MRT auch noch eine Knorpelverletzung festgestellt. Gerade in den letzten Spielen war Marcel zu alter Form aufgelaufen und organisierte mit seiner Schnelligkeit und Übersicht die Abwehr. Hoffen wir, dass die Verletzung schnell auskuriert wird. Alles Gute, Marcel! 
  • RSV Roßdorf – Spvgg. 0:4 (0:3)
    Mit einem Derbysieg kommt unsere Elf aus Roßdorf zurück. Eine sehr gute, geschlossene und dazu noch disziplinierte Mannschaftsleistung war Grundlage für den Erfolg. Den Torreigen eröffnete Dennis mit einem direkt verwandelten Freistoß in der 13. Minute. Der zweite Treffer in der 21. Minute war schon kurios. Der RSV hatte den Ball sicher unter Kontrolle, schoss dann aber unseren Robin dermaßen unglücklich 5 Meter vor der Torlinie an, dass der Ball im eigenen Tor landete. Das war schon bitter für die Hausherren. Die begannen nun langsam zu verzweifeln, als in der 28. Minute der Ball auch noch unseren Pfosten traf. Dann kam der nächste Auftritt von Dennis. Wir erhielten einen Freistoß zugesprochen, Dennis legte sich den Ball zurecht und knallte ihn am verdutzten Harry vorbei ins Netz. Die Experten haben sich noch nicht festgelegt, ob aus 25 oder 32,50m Entfernung. Egal, ein perfekter Freistoß. Danach ging es in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit brachte dann in einigen Szenen Derby-Charakter. Leider aber auch so, wie man sie nicht sehen möchte. Gut, dass Dennis und Nicolai fix auf den Beinen waren und so einigen fiesen Tritten davon springen konnten. Unschöner Höhepunkt in der 75. Minute eine allerdings vollauf berechtigte rote Karte gegen einen RSV-Spieler nach grobem Foulspiel. Hier ist noch anzumerken, dass wir in dem teils hitzigen Spiel nur eine gelbe Karte wg Ballwegschlagen erhalten haben. Vielleicht liegt in Fairness doch der Weg zum Erfolg.\xa0In der 69. Minute der Höhepunkt des Spiels. Nach einem schnell und steil von Marco auf Nicolai ausgeführten Freistoß, setzte sich Nicolai auf der rechten Seite durch, flankte zurück auf den 16er. Dort stand Till, der den Ball volley abnahm und das Spielgerät zum 4:0\xa0in den linken Torwinkel hängte. Zweifellos das Tor des Abends. Torwartlegende Harry konnte erneut nur zusehen. Der Rest der zweiten Halbzeit war gespickt von schnellen, überfallartigen Vorstößen, sehr oft initiiert von einem vor Spielfreude sprühenden Dennis. Alleine der Erfolg blieb aus, die erspielten Chancen hätten das Ergebnis deutlich drastischer gestalten können. Es soll nicht verschwiegen werden, dass der RSV auch genügend Chancen zur Ergebnisverbesserung hatte. Aber ein sicherer Ingo, der 1:1 nicht zu überwinden war, oder fahrlässig liegen gelassene Großchancen kennzeichneten deren derzeitige Verfassung. Bleibt zu hoffen, dass die Verletzung unseres Abwehrorganisators Marcel, erlitten ohne gegnerische Einwirkung, nicht zu schwerwiegend ist und der RSV wieder in die Spur kommt. Mit den beiden sicheren Siegen im Rücken, fahren wir bereits am Samstag nach Schröck. Dankenswerter Weise hat der FSV der Vorverlegung auf 18:30 Uhr zugestimmt, damit die Feierlichkeiten von Olga und Alex anschließend gebührend gefeiert werden können. Bereits um 13:30 Uhr tritt unsere Reserve zum Nachholspiel in Wohratal an und schaut, ob vielleicht dort auch noch was geht. Was wäre es schön, wenn beide Mannschaft den sicherlich obligatorischen Blumenstrauß mit möglichst 6 Punkten behängen könnten. Glück auf, Spvgg,!
  • OP Sportredaktion nominiert Nicolai für Elf des Spieltags!
    Mit seinen 5 Toren schießt sich Nicolai zum 2ten Mal in dieser Saison in die OP-Elf des Spieltags.
  • ein sehr guter Tag für uns! Spvgg. – TSV Speckswinkel 8:0 (3:0); Spvgg. Res. –  TSV Speckswinkel Res. 7:0 (1:0)
    Mit gemischten Gefühlen wurde dem Spieltag gegen Speckswinkel entgegen gesehen. Zum einen waren es die Niederlagen aus den Nachholspielen des letzten Sonntags, zum anderen die Nachwehen des Junggesellenabschied von Alex. Alle Versuche die beiden Spiele zu verlegen, scheiterten an nachvollziehbaren Gründen der Gäste. Dazu kam, dass sie am letzten Spieltag mit 5:4 einen knappen Heimsieg gegen den SV Mardorf eingefahren hatten und sich daher auch Chancen bei uns ausrechneten.  Unsere Reserve wurde nach allen Regeln der Kunst mit Spielern der vergangenen Jahrzehnte aufgefüllt. Dieter, Klaus und Olf alleine, brachten gefühlt mehr Seniorenspiele auf den Platz wie der Rest der Mannschaft obwohl da Cracks wie Manfred, Kai, Johannes, Tobias, Peter, Frank, Lars, Sinan und andere mehr aufliefen. Sicher keine alltägliche Aufstellung. Tat sich die Elf in der ersten Halbzeit, trotz dem 1:0 durch Klaus in der 2. Minute noch schwer, drehte sie, je länger das Spiel dauerte, richtig auf. Neben dem dreifachen Torschützen Sinan, trugen sich noch Kai, Johannes und Olf in die Torschützenliste ein. Es soll allerdings nicht unterschlagen werden, dass die Gäste offenbar mit ihrem letzten Aufgebot aufgelaufen sind.  Die Aufstellung der ersten Mannschaft brachte einige Veränderungen zum letzten Spieltag. Für Andre, Robin und Marco rückten Thomas H., Kai L. und Wolfgang in die Startelf. Wie letzten Sonntag startete unsere Truppe furios. Nicolai erlief sich nach 20 Minuten eine schlampige Rückgabe der Gäste und verwandelte sicher zur 1:0 Führung. Wenig später konnte Dennis nur per Foulspiel im Strafraum gestoppt werden und Nicolai schnappte sich den Ball für den fälligen Elfer. Bis hierhin der gleiche Verlauf wie gegen Wetter. Genau hier begann das Spiel einen anderen Verlauf zu nehmen. Der von Nicolai schwach getretene Elfer wurde im Nachschuss von Till zum 2:0 verwandelt. Unmittelbar danach schwächten sich die Gäste durch eine vermeidbare gelb-rote Karte. Nicolai nahm sich seinen verschossenen Elfer zu Gemüte und begann nun aufzudrehen. Unterstützt und sehr gut eingesetzt von seinen Mitspielern, erzielte er nun Treffer auf Treffer. In der 31. Minute und nach der Pause in der 49., 51. und 55. Minute erzielte er dazu einen lupenreinen Hattrick. Das war eine Gala-Show und eine Bewerbung für die Elf des Spieltags! Die Vorbereitung der Treffer durch Dennis und einem unglaublichen Antritt auf der rechten Seite durch Dominik waren dabei besonders hervorzuheben. Jetzt wurde eine kleine Verschnaufpause eingelegt und der Ball in den eigenen Reihen gehalten. Ingo verlebte einen weitgehend geruhsamen Nachmittag. Den Spieltag rundeten Dennis (82.) und Kai L. (89.) mit zwei wunderbaren Treffern ab. Speckswinkel war heute in allen Belangen unterlegen. Trotzdem sollte der klare Sieg nicht überbewertet werden. Am Mittwoch steht das Derby in Roßdorf an. Vielleicht hätten wir uns dafür ein paar Tore aufheben sollen. Glück auf, Spvgg.!
  • jetzt soll auch für uns die Restsaison auf dem Platz beginnen!
  • kein guter Tag für uns! Spvgg. – VfB Wetter II 2:5 (2:2); Spvgg. Res. – RSV Roßdorf Res. 1:6 (0:3)
    In unserem Osternest haben wir zu den Nachholspielen aus 2017 zwei dicke Eier vorgefunden. Leider waren die Eier faul.  Die Reserve trat hochmotiviert zum ersten Derby an. Die Kollegen aus Roßdorf waren aber in allen Belangen besser und erspielten sich einen überlegenen 6:1 Kantersieg. Das Ehrentor blieb Kai vorbehalten, der beim Stand von 0:6 einen Freistoß schnell ausführte und sicher einlochte. Nach einer mehr als durchwachsenen Vorbereitung trat unsere Elf zum ersten Spiel in 2018 an. Für die 1. Mannschaft war der VfB Wetter II der erwartet schwere und unangenehme Gegner. Der erste schön vorgetragene Angriff hatte seinen Ausgangspunkt in einem weiten Abschlag von Ingo. Andre nahm den Ball auf, ging zur Grundlinie, passte quer auf den frei stehenden Nicolai der den Ball unter die Latte hängte. Ein Auftakt nach Maß in der 8. Minute. Nach einem Solo von Dennis über die rechte Seite, war er in der 17. Minute nur noch durch Foulspiel im 16er zu stoppen. Den fälligen Elfer verwandelte Nicolai sicher. Kurz danach hatte unser Sturm zweimal die Gelegenheit das Ergebnis weiter auszubauen. Leider blieben die Chancen ungenutzt. Das war gleichzeitig der Knackpunkt im Spiel. Danach ging bei uns nix mehr. Wetter kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich klare Feldvorteile. Der Anschlusstreffer in der 42. Minue zum 2:1 fiel nach einer Flanke von links, bei der 3 Stürmer der Gäste sich nur einigen mussten, wer den Ball ins Netz köpfte. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff unterlief uns dann noch ein Eigentor. Das passte. Zur zweiten Halbzeit kam dann Wolfgang für Till, dem nach eigener Aussage die Kraft für zwei Halbzeiten noch fehlt. Aus unerfindlichen Gründen kam unsere Elf nicht mehr in die Begegnung. Unsicherheiten in der Abwehr, gepaart mit weit aufgerückten Spieler und wieder einmal eine Unbeherschtheit mit glatt roter Karte bescherte den Gästen einen sicher so nicht erwarteten Auswärtssieg. Fabian kam noch zu seinem ersten Saisonspiel als Austausch für Robin, gebracht hat es nichts. Bleibt zu hoffen, dass die Niederlage schnell verarbeitet werden kann und nächsten Sonntag in Speckswinkel wieder gepunktet wird. Training, Training und nochmal Training für ALLE, könnte der Grundstein sein. Glück auf, Spvgg.
  • Spvgg. – FSV Sterzhausen 3:0
    Durch den in der Winterpause erfolgten Rückzug des FSV Sterzhausen bekommen wir kampflos die ersten drei Punkte im Jahr 2018. Wir wünschen dem FSV Sterzhausen, dass er bald wieder eine Mannschaft zum Spielbetrieb anmelden kann.
  • nächster Spielausfall!
    Das Spiel gegen SV Bauerbach II fällt aus. Eisiger Ostwind und Temperaturen deutlich unter Null erzwingen den nächsten spielfreien Sonntag. Die Liste der Nachholspiele (siehe nebenstehender Kasten) wird immer länger.
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  • hoffentlich klappt es diesmal! Start in die Restrunde mit dem Derby in Roßdorf!
    erneute Spielabsage für beide Mannschaften!Das Spiel der Reserve fällt aus!Samstag, 10.03.2018 – 17:00 UhrInfo vom Klassenleiter:Das Spiel der 1. fällt ebenfalls aus!
  • Eiszeit – Winterpause wird verlängert!
    Heute informiert der Kreisfußballwart, dass die Spiel der KOL Nord, KL A und KL B für das kommende Wochenende abgesagt sind. Lediglich die Spiele auf Kunstrasen sollen stattfinden.
  • FSV Sterzhausen zieht zurück
    Die OP meldet, dass der FSV Sterzhausen seine Mannschaft aus der laufenden Runde zurück zieht. Die noch ausstehenden Spiele werden mit 3:0 den Gegner gewertet. Wir haben am 25.03.2018 spielfrei.
  • Aktualisierung Trainingsplan
    Samstag geht´s los.
  • Aktualisierung Trainingsplan

    Am Samstag dem 03.02.2018, starten die Fussballer ihre Vorbereitung auf die Restrunde 2017/2018. Hier gibt es den Vorbereitungsplan zum Download.

  • Trainingsplan Vorbereitung Restrunde
  • Fussballer-Winterwanderung
    Treffpunkt Zimmerplatz. Interessierte melden sich zwecks Vorbestellung Essen und Getränke, bitte kurzfristig bei Marco.
  • Spvgg. II – RSV Roßdorf II fällt aus!
    Das für Samstag, 02.12.2017, in Bauerbach vorgesehene letzte Spiel des Jahres, fällt witterungsbedingt aus! Der neue Termin wird in 2018 sein.
  • SV Beltershausen II – Spvgg. II 3:5 (2:1)
    Mit einem 5:3 Auswärtssieg bei den Nachbarn in Beltershausen kommt unsere Reserve zurück. Beltershausen legte mit 2:0 vor, dann kam unsere Elf. 2 x Manuel (43. und 56. Minute), Kai (63.), Peter (87.) und Sinan (88.) schossen den Sieg gegen den Tabellenfünften heraus. Zwischenzeitlich gelang dem SV sogar noch der 3:1 Führungstreffer. Dann nur noch die Spvgg. Anzumerken ist noch, dass unser Torjäger Nr. 1 Johannes mit 7 Saisontoren, im Tor spielte. Bravo, Männer!  Sieht so aus, dass die Mannschaft für das Derby gegen den RSV Roßdorf II im letzten Spiel des Jahres gerüstet ist. Das Spiel findet am Samstag, 12:00 Uhr, auf dem Kunstrasenplatz in Bauerbach statt. 
  • A-Liga geht in die Winterpause
    Nachdem am letzten Spieltag 2017 Witterungsbedingt nur zwei Paarungen ausgetragen werden konnten, beginnt nun eine 3-monatige Winterpause. Wir überwintern hinter dem SV Mardorf und vor dem RSV Roßdorf auf Platz 8 der Tabelle. Unter der Voraussetzung, dass unsere Langzeitverletzten im neuen Jahr wieder auflaufen dürften, sollte sich der Blick weiter nach oben richten. Dabei gilt es den 7 Punkte Rückstand auf den SV Mardorf aufzuholen. Rückblickend auf die bisherigen Spiele, haben es Trainer und Mannschaft trotz aller Widrigkeiten verstanden, einen positiven Weg einzuschlagen. Es hat dabei geholfen, Spieler der Reserve in die ersten Elf einzubauen.  Unsere Reserve soll noch zwei Spiele absolvieren. Warten wir die Wetterbedingungen ab, ob sie denn wirklich stattfinden. Hier wird darüber berichtet.
  • letztes Heimspiel 2017 Spvgg. – VfB Wetter II ist abgesagt!
  • FSG Südkreis – Spvgg. 2:1 (1:0); Reserve holt ein 2:2!
    Zunächst, gute Besserung an den 10er der FSG, Niklas Müller, der bei einem unglücklichen Zweikampf eine Platzwunde am Kopf davon trug. Nach dem Auswärtssieg in Wohra sollte beim Gastspiel auf dem Hartplatz in Roth die Leistung bestätigt werden. Da hatte die FSG aber anderes im Sinn. Nach dem letztwöchigen 2:0 Heimsieg gegen den SV Mardorf wollten die Süd-Kreisler die Aufholjagd nach den am grünen Tisch verloren gegangenen Punkten auch gegen uns fortsetzen. Sie legten los wie die Feuerwehr und es konnte einem Angst und Bange werden, wie insbesondere über deren linke Angriffseite die Vorstöße vorgetragen wurden. Marco der auf der rechten Seite begann, hatte seine liebe Mühe mit dem quirligen Stürmer. In der 11. Minute erhielten wir einen Einwurf auf rechts zugesprochen. André ließ sich anwerfen, wurde sofort von zwei Gegenspielern attackiert und musste Ball und Gegner ziehen lassen. Blitzschnell ging der Ball in unseren Strafraum und schwupps lag der Ball im Netz. Das ging zu schnell für uns. Daraufhin stellte Reinhard die Abwehr um und Marco wechselte mit Patrick die Seite. Das war zunächst erfolgreich. Trotzdem taten sich einige Löcher in unserer Abwehr auf und die Großchancen versiebten die FSGler im 10 Minutentakt. Lars wackelte in Situationen, in denen es galt den Ball in Richtung unseres Sturms zu schlagen. Es gab den einen oder anderen Querschläger. Ingo ließ sich von der Nervosität kurz anstecken und hatte ein, zwei Aktionen wo die Luft angehalten werden musste. Nachdem er beim herauslaufen den Gegner überrannte, war es gut dass es keinen Strafstoß gab. Danach war er aber wieder in Bestform und brachte die Gegner schier zur Verzweiflung. Erst gegen Ende der ersten Hälfte kamen wir besser ins Spiel und Robin hatte den Ausgleich auf dem Fuß. Leider ging der Ball links am Tor vorbei. Wenn es zur Halbzeit 4:0 oder 5:1 gestanden hätte, keiner der wieder zahlreich mitgereisten Zuschauer hätte etwas dagegen sagen können. Irgendwie musste aber in der Kabine eine neue Taktik besprochen worden sein. Zudem kam Dominik für den leicht angeschlagenen Marco. Das Spiel in der 2. Hälfte war dann ein Abbild der ersten Spielhälfte, aber mit umgekehrten Vorzeichen. Die FSG hatte entweder das Pulver verschossen oder sie wollten den knappen Vorsprung über die Zeit bringen. Bei uns lief der Ball jetzt wesentlich besser und es war eine Frage der Zeit, wann der Ausgleich fallen würde. Ingo schlug den Ball in der 57. Minute weit auf rechts. Nicolai erlief den Ball, passte zurück auf Robin, der leitete sofort auf den im 16er freistehenden Thomas weiter. In aller Ruhe legte der sich den Ball zurecht und schob den Ball ruhig und abgeklärt am Heimtorwart vorbei zum 1:1 in die Maschen. Jetzt lief das Spiel für uns. Aber genauso wie die FSG in Durchgang eins, ließen wir jetzt die Möglichkeiten zur Entscheidung liegen. Erst traf Nicolai den Pfosten (69.), dann wurde André im Strafraum Elfmeterreif von den Beinen geholt (73.), dann wieder Nicolai mit der größten Chance rechts am Tor vorbei (75.). Es war unglaublich, was liegen gelassen wurde. In der 78. Minute wurde Patrick geschubst, als er zum Ball ging. Sein lamentieren brachte ihm eine gelbe Karte ein. Leider hatte er sich zwei Minuten später noch nicht wieder im Zaum. Auf Höhe Mittellinie meinte er den Ball und Gegner wegdreschen zu müssen. Klar was kam, zweite gelbe Karte gleich rot und ab zum duschen. Vielleicht war es genau diese Szene, die uns an dem Tag den Punkt, wenn nicht sogar den Sieg kostete. Robin stand  in der 88. Minute alleine vor dem gegnerischen Tor und hob den sicher nicht einfachen Ball über Torwart und Tor hinweg. Es war zum Haare raufen, aber irgendwann trifft Robin wieder. So kam es eine Minute später, wie es kommen musste. Wir bekamen trotz Überzahl in der Situation auf unserer rechten Abwehrseite den Ball nicht weg, Patrick hätte da resolut geklärt, die Flanke wurde nicht unterbunden und der Mittelstürmer der Hausherren flog mit dem Kopf zum Ball und knallte ihn unter die Latte. Zu allem Überfluss stand der Torschütze dabei auch noch im Abseits. Das tat weh. Der 23. Mann ließ noch ein paar Minuten nachspielen, aber die Abwehr der FSG bremste jetzt unsere letzten Angriffe. Nach dem schon sicher geglaubten Sieg im Heimspiel, hat uns die FSG erneut in letzter Minute einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Jungs kämpfen halt bis in die letzte Sekunde des Spiels – Respekt. Bleibt festzuhalten, dass die Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte nicht belohnt wurde. Schade, schade. Kommenden Sonntag geht es im letzten Heimspiel des Jahres gegen VfB Wetter II. Im Hinspiel haben wir beim 6:6 Punkte liegen gelassen. Zu erwarten ist, dass der VfB Wetter mit Spielern der 1. Mannschaft aufläuft, da die bereits am Freitag ihr Gruppenspiel bestreitet. Wäre schön, wenn wir an die heutige Leistung in der zweiten Hälfte anknüpfen können, dann sollte ein versöhnlicher Jahresabschluss drin sein. Glück auf, Spvgg.! Unsere Reserve hatte heute den Favoriten, der uns im Auftaktspiel der laufenden Runde eine deftige 0:6 Klatsche verpasst hatte, am Rande einer Niederlage. In der Vorwoche noch mit 7:0 über Mardorf siegreich, lagen sie gegen uns schon mit 2:0 im Hintertreffen, ehe sie kurz vor dem Abpfiff noch den Ausgleich erzielten. Unsere Torschützen waren Johannes und Dominik. Klaus kommentierte „die waren überlegen, aber wir waren besser!“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Die Reserve ist am Sonntag spielfrei, hat aber zum Jahresabschluss noch die beiden Nachholspiele gegen Beltershausen und Roßdorf auf dem Programm.
  • TSV Wohratal – Spvgg. 1:2 (0:1)
    Der letzte Spieltag der Vorrunde war komplett verregnet. Nur die treuesten der treuen Fans machten sich auf den weiten Weg nach Wohratal. Die Reserve wurde schon am Samstag abgesagt, daher wuchs der Spielerkader für die erste Mannschaft an. Doch auch an diesem Spieltag wieder die unvermeidlichen Ausfälle. Till musste krankheitsbedingt passen. Patrick und Sven fielen arbeitsbedingt aus. Auch an der Seitenlinie musste der Trainer krankheitsbedingt passen. So hatte sein Co Peter die Aufgabe des Coaches ebenso übernommen, wie als Ersatzspieler verfügbar zu sein und gleichzeitig den Kontakt zu nominierten Spielern (Johannes, wo warst du?) zu suchen. Er stand regelrecht im Regen. Zum Spiel. Der Platz sah auf den ersten Blick gut aus, aber nach wenigen Minuten war klar, dass es heute die eine oder andere Rutschpartie geben würde. Beide Mannschaften hatten gleichermaßen mit dem durchweichten Platz zu kämpfen, es sah aber so aus, als sollten unsere Spieler damit besser zurecht kommen. In der 13. Minute eine kuriose Szene. Nach Einwurf für uns wurde der abgewehrte und eigentlich ins Seitenaus trudelnde Ball vom Markierungshütchen Höhe 16er wieder ins Feld zurück befördert. Nicolai nahm ihn mit und zog von der Strafraumgrenze ab. Der gar nicht mal so scharf geschossene Ball flutschte flach, für den TSV-Torwart unerreichbar, ins linke Eck. Das passte wunderbar. Ein Konter über André in der 23. Minute konnte nur mit Foulspiel gestoppt werdenn. Es gab gelb und über rot hätte sich niemand beschweren dürfen. Wohratal drängte danach mit Macht um den Ausgleich zu erzielen. Ingo alleine hielt den TSV mit Top-Aktionen auf. Erst in der 28. Minute, als er dem alleine vor ihm auftauchenden gegnerischen Stürmer den Ball vom Fuß nahm und vier Minuten später, als er mit höchstem Einsatz Ball und Gegenspieler an der Strafraumgrenze abräumte. Hart aber fair. Überhaupt waren Ingo und Vorderleute heute meist sattelfest. Infos Optiker muss ebenfalls lobend erwähnt werden. Wie Ingo bei dem permanenten Regen die Gläser sauber und durchsichtig hielt, war Klasse. Davor stand mit Marcel und Lars in der Mitte der Abwehr ein Bollwerk. Zur linken mit Marco, zur rechten mit Manuel – ebenfalls mit Magnetschuhen ausgestattet, kaum ein Ausrutscher. Im Mittelfeld zog Robin leichtfüßig und sehr laufstark seine Fäden. Ihm zur Seite Wolfgang mit starker Absicherung nach hinten und auf rechts Sinan, dessen Gegenspieler noch nach dem Netz für die Beine suchen. Vor den Augen der mitgereisten Fans tunnelte er unter Begeisterungsrufen zweimal seine Gegenspieler. Vorne wieder alles beim bewährten. Nicolai in der Spitze, André dahinter als Ballverteiler und links Thomas, der unglaubliche Läufe nach hinten mitmachte und vorne immer wieder für eine Idee gut war. Alle Bemühungen des TSV noch vor der Halbzeit zählbares zu erreichen, waren vergebens. Leider verpasste André kurz vor dem Seitenwechsel den Pass nach innen auf den besser postierten Nicolai und versuchte selbst den Treffer zu erzielen. Das hätte schon frühzeitig die Spielentscheidung bedeuten können.  Nach dem Wechsel wollte Wohratal es wissen. Ein Eckball touchierte in Minute 57 die Latte. Daneben einige gute Gelegenheiten, die aber an Ingos Reflexen scheiterten oder überhastet und mehrere Meter übers Tor abgeschlossen wurden. In der 60. Minute setzte Thomas Nicolai wunderbar ein. Leider ging dessen Ball rechts am Tor vorbei. Das Spiel wurde nun durch einige gelbe Karten etwas bunter, ohne es aber als übertrieben hart zu bezeichnen. In Minute 75 die Aktion des Spiels. Nicolai spielte einen Doppelpass mit André, der zuckerweich und genau auflegte. Nicolai nahm Maß und hämmerte das Spielgerät aus 16  Meter unter die Latte. Das Tor fällt unter die Marke „Tor des Monats“. Wütende Angriffe der Hausherren waren die Antwort. Unsere Mannschaft stand aber sicher. Das Anschlusstor fiel in der 85. Minute und hätte nicht gelten dürfen. Der Torschütze nahm dem in dieser Situation etwas bedächtig agierenden Marcel den Ball mit der Hand vom Fuß und stupste ihn über die Torlinie. Diese Aktion übersah der ansonsten gut leitende 23. Mann. Der Schiedsrichter ließ noch drei Minuten nachspielen, stellte dabei noch den Torschützen des TSV nach Foul gegen Marcel mit gelbrot vom Platz und gab Nicolai noch einmal gelb wegen Ball wegschlagens. Peter nahm danach Nicolai vom Platz und wechselte sich selber ein. Damit hatte der komplette heutige Kader Spielpraxis erhalten. Das war’s dann aber. Big Points in Wohratal! Fazit: klasse Leistung auf schwer bespielbare m Platz, jeder lief für jeden. Von daher geht es kommenden Sonntag mit breiter Brust zur FSG Südkreis, die am heutigen Spieltag den SV Mardorf mit 2:0 besiegen konnte. Glück auf, Spvgg.!
  • Spiel der Reserven TSV Wohratal – Spvgg. ist abgesagt!
  • Spvgg. – TSV Caldern; Reserve gewinnt 4:1 (1:1)! Erste gewinnt 2:0 (0:0)!
    Nach ergiebigen Regenfällen in der Nacht zum Sonntag und am Sonntagvormittag, stand die Durchführung des Spieltags auch bei uns auf des Messers Schneide. Bekanntermaßen ist aber die Drainage des Platzes sehr gut und daher wurden bereits gestellte Anfragen aus Caldern negativ beantwortet. Lasst die Spiele stattfinden, so die interne Platzkommission. Die Reserve wollte endlich auch wieder einmal zuhause auflaufen. Auf schwer bespielbaren Boden gab es zunächst einen offenen Schlagabtausch. Manni legte zum 1:0 in der 15. Minute vor, Caldern glich 20 Minuten später aus. Nach dem Seitenwechsel war es ein Doppelschlag von Kai (52.) und erneut Manni (55.), die auf 3:1 für uns erhöhten. Im Anschluss wurden noch einige Chancen heraus gespielt, der letzte Pass kam allerdings nicht an. Die Chancen der Gäste waren überschaubar. Wenn sie durchkamen zeigte sich Sergiu-George auf dem Posten. Wie immer mit vollem Einsatz spielend, zog er sich eine kleine Verletzung zu und Johannes übernahm in den letzten 5 Minuten seinen Part. Da war das Spiel durch einen weiteren Treffer von Florian zum 4:1 bereits entschieden. In der 81. Minute schloss er einen energischen Antritt mit einem trockenen Schuss ins linke Eck ab. Die Punkte waren eingefahren. Erfreulich war zudem, dass der Schiedsrichter die beiden letztplatzierten der Fairnesstabelle ohne eine gelbe Karte auseinanderhielt. Es geht doch!    In der Aufstellung der 1. Mannschaft musste heute mit Dominik ein Spieler passen, der in den letzten Spielen zu einer festen Konstante wurde. Im letzten Spiel in Beltershausen bekam er kurz vor Schluss noch einen Tritt ab und musste daher aussetzen. Den frei werdenden Platz nahm Patrick ein. Zudem kam Lars und Nicolai für Peter und Sinan. Das Spiel der 1. Mannschaft begann mit einer Gedenkminute für unser verstorbenes Vereinsmitglied und ehemaligen Fußballer Heinz Heilmann. Heinz war in seiner aktiven Zeit einer der besten Mittelfeldspieler. Bis zuletzt war er ein treuer Fan, der kaum ein Heimspiel ausfallen lies. Er wird uns fehlen.Liveticker Schon kurz nach dem Anpfiff hatte Nicolai, hoffentlich geläutert von der Sperre, die erste Gelegenheit uns in Front zu bringen. Seinem Gegenspieler entwischt setzte er den Ball links am Tor vorbei. Schade, wäre ein guter Einstieg gewesen. Danach kam Caldern stärker auf. Das sah ganz ansehnlich aus, aber unsere Abwehr mit Marcel und Lars in der Mitte und Marco und Patrick auf den Außenpositionen beendeten das muntere Treiben noch vor dem Betreten des Strafraums. Ingo konnte sich nur durch das aufnehmen von langen Bällen auszeichnen. Das Mittelfeld wurde von Wolfgang, Till und Andre meist früh dicht gemacht. Vorne waren Robin, Thomas und Nicolai quirlig unterwegs, allerdings zunächst ohne Zählbares zu erreichen. Die Spielanteile lagen deutlich auf unserer Seite und ob der ausbleibenden Tore, erinnerte sich mancher an das ähnliche Spiel gegen den FSV Schröck beim vorletzten Heimspiel. Wenn es gelingt das Spiel nach vorne mit allen Spielern zu gestalten, wird es für den Gegner wesentlich schwerer unseren torgefährlichen Sturm auszuschalten. Das wurde offenbar in der Pause thematisiert. Nach der Pause nahm der Druck auf das Tor der Gäste noch mehr zu. Mit Glück und einem der besten Torhüter der Klasse, verstand es der TSV das Spiel bis zur 68. Minute Torlos zu halten. In der 68. Minute konnte Nicolai nur durch regelwidriges Spiel gehalten werden. Den fälligen Freistoß aus 17 Meter legte sich Thomas zurecht. Sein Schuss wurde von der Mauer abgefälscht und Calderns Bester hatte das nachsehen. Erleichterung machte sich breit. Noch mehr, als Till in der 75. Minute mit einem Schuss aus 14 Meter erneut am Torhüter scheiterte, aber Nicolai den Abpraller gedankenschnell mit der Picke zum 2:0 ins kurze Eck schoss. Der wieder einmal, besonders in der zweiten Halbzeit, gut aufspielende Robin, muss weiterhin auf seinen Treffer verzichten. Caldern gelang es erst kurz vor Schluss etwas mehr Druck aufzubauen. Wie immer gehört zittern bei gegnerischen Eckstößen bei uns zur Tagesordnung. Diesmal stand aber die Null. Am Ende ein verdienter Sieg der Selbstvertrauen für die kommende schwere Aufgabe in Wohra gegen den viertplatzierten TSV Wohratal gibt. Der Platz hat schwer gelitten, aber der Doppelsieg kommt zum richtigen Zeitpunkt. Dazu die zwei Punkte gegen die FSG Südkreis am grünen Tisch. Unterm Strich, eine erfolgreiche Woche. Glück auf Spvgg.!
  • Verbandsgericht lehnt Einspruch der FSG Südkreis ab!
    Nun ist es nach Entscheid des HFV-Verbandsgerichts amtlich. Der mehrfache Einspruch der FSG Südkreis ist abgelehnt. Wie vorherzusehen wurde der Einsatz des Jugendspielers ohne komplett vorliegende Papiere abgestraft. Bedeutet für uns zwei Punkte mehr. Ein 10seitiger Schriftsatz schließt das Verfahren endgültig zu Lasten der FSG ab. Nutznießer sind neben uns noch der TSV Caldern und der TSV Wohratal, deren Niederlagen nun nachträglich revidiert werden. Die strittigen Spiele werden mit 3:0 für die drei Vereine als gewonnen gewertet.
  • André Traut in der OP-Elf des Spieltags!
    Seine beiden Tore und die am Samstag überzeugende Leistung haben den Ausschlag für die Nominierung gegeben. Nach vielen Spielen ohne Treffer war es an der Zeit die Einstellung zu überprüfen. Am Samstag hat es gegen den Lokalrivalen gepasst.
  • SV Beltershausen – Spvgg. 2:2 (1:1)
    Liveticker zum Spiel Im vorgezogenen Spiel der Kreisliga A trafen wir mit wieder einmal neu formierter Mannschaft im Grundderby auf den ehemaligen Kreisoberligisten SV Beltershausen. Heute fehlten Sven, Patrick und Lars. Dafür rückten Ingo, Peter und Sinan ins Aufgebot. In der Abwehr glänzte einmal mehr Marcel, der sich heute nahezu komplett auf das Spiel anstatt auf den Schiedsrichter konzentrierte. Das hilft der Mannschaft deutlich weiter. Ihm zur Seite in der Mitte, traf Marco fast jeden Ball perfekt und unterband mit gutem Stellungsspiel einige Angriffe. Die Außenverteidiger Dominik und Peter standen sicher. Dominik konnte mit einigen schnellen Vorstößen immer wieder für höchste Gefahr bei den Platzherren sorgen. Sein Pendant Peter zeigte mit seiner Routine den jungen Nachwuchsstürmern die Grenzen auf. Das Mittelfeld mit Wolfgang, André und Till agierte sicher und setzte mit Schnellangriffen den SV ein ums andere Mal unter Druck. Wolfgang und Till machten mit viel Einsatz einen durchdachten Aufbau im Mittelfeld der Platzherren konstant schwer. Besonders Till stand deren Antreiber Schäfer mehr wie einmal auf den Füßen. Vorne links war Robin ein steter Unruheherd, dem einfach mal der erfolgreiche Abschluss fehlt. Thomas agierte als Spitze und konnte heute gegen meist zu zweit auftretende Gegenspieler nicht so erfolgreich wie im letzten Spiel sein. Sinan war auf der rechten Seite permanent bis an den eigenen 16er eingebunden und absolvierte ein großes Laufpensum. Unsere 1:0 Führung resultierte aus einem schnell ausgeführten Freistoß mit Kopfballabschluss von André. Hier sah der Schlussmann des SVB nicht gut aus. Ähnlich der Ausgleich. Auch hier ein schnell getretener Freistoß von rechts, einen Moment nicht auf die Zuordnung geachtet und schon traf der Beltershäuser Spieler mit einem Sonntagsschuss am Samstag. Aber die Mannschaft blieb stabil und unterstützte sich gegenseitig. Nach der Halbzeit wurden unsere Spielanteile größer. Das sah bis zum gegnerischen Strafraum ganz gut aus, aber die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig. In der 59. Minute waren wir geschlossen weit aufgerückt und liefen damit in einen Konter hinein. Unsere linke Seite konnte den Angriff, beginnend in der Hälfte der Platzherren, nicht stoppen und der Ball wurde vom Beltershäuser Sturmführer zur 2:1-Führung in unserem Netz untergebracht. Aber auch dieser Treffer brachte uns heute nicht aus dem Konzept. Wenig später trat André zu einem Solo über das halbe Feld an und konnte erst im Strafraum regelwidrig gecheckt werden. Den fälligen Elfmeter verwandelte er sicher. André machte heute ebenfalls viele Wege ohne zu lamentieren. Wenn er diese Leistung wieder konstant auf den Platz bringt, sind die kommenden Spiele einiges einfacher. Weitere Gelegenheiten ergaben sich für uns, doch der Siegtreffer wollte nicht fallen. Beltershausen hatte im weiteren Verlauf keine wirkliche Chance aus dem Spiel heraus. Alleine bei Ecken brannte es bei uns. Letztendlich wurde Ingo aber kaum gefordert und hatte wenig Gelegenheiten sich auszuzeichnen. Am Ende ein verdienter Auswärtspunkt, der mit etwas Glück auch zum Dreier hätte werden können. Erfreulich, dass André seine Torjägerqualitäten wieder entdeckte. Die beiden Treffer machen Hoffnung auf die nächsten Spiele. Kommendes Wochenende gibt es wieder einmal ein Sonntagsspiel. Gegen den TSV Caldern würde uns ein Heimsieg helfen den Punkteabstand zum Tabellenende zu vergrößern.  PS: Vor und nach dem Spiel traf sich die Mannschaft zum Arbeitskreis auf dem Platz. Sicher war das heute ein Zeichen dafür, dass man sich der Aufgabe bewusst war. Es wird von außen wahr genommen, dass da eine Mannschaft mit Willen auf dem Platz steht. Weiter so! Glück auf, Spvgg.! Das Spiel der Reserve musste kurzfristig verlegt werden. Unser Krankenstand lässt leider im Moment nichts anderes zu. Danke an den SV Beltershausen, dass er mit der Verlegung einverstanden war.
  • vorgesehene Spiel SV Beltershausen II – Spvgg. II fällt aus! Nachholtermin wird noch bekannt gegeben.
  • Thomas Schäfer schießt sich in die OP-Elf des Spieltags!
    Wie erwartet konnte sich Thomas mit seinen vier Treffer in die OP-Elf des Spieltags schießen. Thomas kämpft sich nach einer langwierigen Verletzung langsam wieder zu seiner alten Form zurück. Trotz gehörigem Trainingsrückstand, hat er das knipsen nicht verlernt. Passenderweise traf er auch noch zweimal Alu.
  • Spvgg. – SV Mardorf 4:3 (2:2)
    Es war wieder einmal Derbytime im Stadion „Zur Windmühle“. In der vergangenen Saison haben wir mit unserem Unentschieden Zuhause maßgeblich dazu beitgetragen, dass Mardorf in die Relegation kam, heute brauchten wir die Punkte selber. Nach dem 3:2-Auswärtssieg in Beltershausen kamen die gelb-schwarzen, darf man „Esel“ sagen?, über die Hobern und wollten tatsächlich wieder die Punkte mitnehmen. Wir waren nach dem Unentschieden gegen Großseelheim auch einigermaßen mit Selbstbewusstsein ausgestattet. Unter der Woche dann das schmerzhafte Erwachen, in Form eines Einzelrichterurteils als Nachlese unseres Auftritts in Cappel. Es besagte, dass Nicolai doch mal zwei Spiele über seine soziale Kompetenz nachdenken solle. Das saß. Nebensächlich, dass auch noch zwei Zuschauer unserer Farben mitwirkten und der Verein dafür eine Geldstrafe aufgebrummt bekam. Die Kontodaten dürft ihr gerne beim Chronisten erfragen. Zum Spiel: was war denn hier los? Nach anfänglichem Abtasten, legte unsere Elf los wie die Feuerwehr. Thomas war heiß. Obwohl es nicht sein Wetter war, ja auch das gibt es, war er hellwach und nahm in der 18. Minute Maß und netzte per Kopf zum 1:0 ein. Das passte einfach. 6 Minuten später eine Kopfball-Vorlage von Marco und was macht Thomas? Er ist da und erzielt das 2:0. Das ging sehr einfach. Wenn es aber so schön ist, dann sollten doch die Gäste auch was davon haben. Also laden wir zum Toreschießen ein. In der 25. bedankte sich deren Goalgetter Haase zum 2:1 und in der 42. Minute auch noch zum 2:2. Das war ne tolle Aktion von Marcel und Thomas H., frei nach dem Motto „nimm du ihn, ich hab ihn auch nicht“ lachte sich Haase und die mitgereisten Zuschauer aus Mardorf ins Fäustchen, als das 2:2 noch vor der Pause fiel. Dem Vernehmen nach sind in der Halbzeitpause bei uns die Fetzen geflogen. Warum eigentlich? Noch war nix verloren. Nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte ging es wieder rund. Ecke von Marco, weit geschlagen, André steht am langen Pfosten in der Luft und legt in die Mitte ab. Wer ist da? Thomas. Er hält seinen Fuß dahin, wo es üblicherweise weh tut. Fünf Verteidiger einschließlich Torhüter um ihn herum und er streichelt den Ball aus 1 Meter Entfernung über die Linie. Das nennt man effizient. Ja, in der zweiten Hälfte wurde Druck aufgebaut. Aber was wären wir, ohne unsere Aussetzer? Also laden wir den Haase zum dritten Mal ein. Er dankt und vollendet in der 67. zum 3:3. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Sollte es wieder Schützenhilfe für die Nachbarn geben? Neben wieder einmal drei gelben Kartons war es Thomas, der für Erheiterung sorgte. In der 70. traf er mit seinem Freistoß die Querlatte, in der 85. den Pfosten. Ernst machte er dann in der 89. Minute als Robin einen Spurt über die rechte Außenbahn anzog und von der Grundlinie servierte. Thomas traf freistehend zum verdienten 4:3. Das war schon stark und absolut verdient. Dem Schiedsrichter gefiel das Spiel und darum gab er noch VIER Minuten obendrauf. Das war nicht dafür geeignet, die Nerven der einheimischen Zuschauer zu schonen. Nach der Zugabe aber endlich der ersehnte Schlusspfiff und die Punkte unter Dach und Fach. Keine Frage, Thomas hat sein Bewerbungsschreiben für die Elf der Woche mit vier Toren und zwei Alu Treffern unterzeichnet. Für uns war er mit Unterstützung seiner 10 Mitspieler der „man of the match“. Nun konnte unser Oktoberfest starten. Am Ende ein zittriger aber verdienter Sieg. Frieder und „Little“ Matthias C. haben mitgenossen. Jetzt gilt es am Samstag in Beltershausen nachzulegen.Spvgg. II – SV Mardorf II 4:2 (2:0) Auch hier ein lang ersehnter Erfolg. Vater des Heimsiegs, sicher Johannes, der in gewohnter Manier die vier Treffer erzielte.    Ein paar Anmerkungen zum Schluss: die Spieler der Reserve berichteten von einem souveränen 23. Mann. Wohltuend, wenn ein Schiedsrichter das Spiel und nicht sein Ego im Vordergrund sieht! Nach dem Spiel der Ersten, gab der Schiedsrichter zu Protokoll, dass er zwar das Handspiel im Strafraum der Mardorfer gesehen hatte, aber unsicher war, ob er pfeiffen sollte. Okay, mit einem Sieg im Rücken kann man das abhaken, was wäre aber gewesen, wenn das Ding in die Hose gegangen wäre? Alle und alles wäre in Frage gestellt worden. So dicht liegen Situationsentscheidungen beieinander. Bei uns haben die Schiedsrichter weder Assistenten noch den Video-Beweis. Sie sind alleine auf sich und ihre Wahrnehmung gestellt. Sie entscheiden nach bestem Wissen und Gewissen – und liegen halt auch Mal daneben. Wer es besser kann – im Januar starten die Neulingslehrgänge. Trotzdem darf auch kritisch mit den Entscheidungen umgegangen werden. Auch ein Schirri ist nicht unfehlbar. Sachlich werden sie es auch anerkennen, und wenn Emotionen durchgehen, mal auf Durchzug schalten. In eigener Sache: wenn das scheinbar allmächtige DFBnet meint, einen Liveticker als zu kritisch gegenüber Referees betrachten zu müssen, dann sollten sie ihn abschalten. Beste Grüße nach Frankfurt! Wenn ich also nicht gesperrt oder abgeschaltet werde, gibt’s auch aus Beltershausen die Infos wieder direkt von der Linie. Garantiert und ungefiltert aber auf jeden Fall auf der Homepage. Glück auf, Spvgg.!
  • FSG Südkreis – HFV 3. Runde
    Heute wird vom HFV mitgeteilt, dass Südkreis auch gegen das Urteil des Kreissportgerichts Einspruch eingelegt hat. Diese Energie hätten sie zu Beginn der Saison in die ordnungsgemäße Freigabe des Spielers an den Tag legen sollen.
  • SV Großseelheim – Spvgg. 3:3 (2:1)
    Eine respektable Leistung zeigte unsere Elf am Freitagabend in Großseelheim. Das wegen der Großseelheimer Kirmes vorgezogene Spiel wurde ein Krimi. Wie gewohnt wurde die Aufstellung im Gegensatz zum Spiel in Cappel wieder verändert. Sven und Lars nahmen die Plätze von Ingo und Marco ein. Der SV hatte wie bekannt, sein letztes Spiel gegen den SV Mardorf in überzeugender Manier mit 6:1 gewonnen. Ähnliches hatten sie sich wohl auch gegen uns vorgenommen. Bereits nach 6 Minuten legte der SV mit 1:0 vor. Im Mittelfeld konnte der Brasilianer Appel da Silva nicht direkt bei der Ballannahme gestört werden. Das nutzte er, um einen feinen Pass auf Tautermann zu spielen, der Dominik entwischt war und keine Mühe hatte zum 1:0 abzuschließen. Das fing ja gut an. Doch siehe da, nach 12 Minuten war Nicolai nach Zuspiel von André nicht zu halten und erzielte den Ausgleich. Damit war es auch mit der Überlegenheit der Großseelheimer zunächst dahin. Nicolai hatte in den nächsten 20 Minuten zwei Großchancen unsere Farben nach vorne zu schießen. Leider wurden diese überhastet vergeben bzw. über Torwart und Tor gelupft. In der 41. Minute konnte ein Angriff über links nicht unterbunden werden, das Zuspiel quer durch den Fünfer landete bei Tautermann und der gab mit seinem zweiten Treffer Dominik erneut das nachsehen. Mit 2:1 ging es in die Halbzeit. Ein Ereignis Mitte der ersten Halbzeit verdient noch Erwähnung. Bekanntermaßen hat Marcel immer gut meinende Ratschläge für den Schiedsrichter parat, die diese üblicherweise mit gelb kommentieren. Nicht so in diesem Spiel. Der Schiedsrichter raunzte Marcel stellvertretend für die ganze Mannschaft richtiggehend und für alle auf dem Sportplatz hörbar an, „hört auf mit dem Scheiß und spielt Fußball!“ Recht hatte er, auch wenn das eine ungewöhnliche Reaktion war. Der SV kam aus der Pause und machte weiter Druck. Es dauerte nicht lange und auf unser rechten Seite tat sich ein Loch auf, welches der SV zum 3:1 nutzte. Sollte es wieder eine Schlappe für uns geben? Die Mannschaft riss sich zusammen und konterte eiskalt. Zunächst gelang es immer besser, die Angriffe der Hausherren zu stoppen, insbesondere deren südamerikanische Wunderwaffe wurde gut gedoppelt und mit zunehmender Spieldauer wurde ihm die Lust am Fußball genommen. Sicher ein Verdienst von Marcel und Wolfgang die ihm fair zusetzten. In der 60. Minute dann das, was wir lange vermisst haben. Thomas fummelte sich auf der Linksaußenposition durch, servierte butterweich und Nicolai traf per Kopfball aus kurzer Entfernung. Das gab Hoffnung. In der 74. Minute war es dann soweit. Nicolai´s Schuß nach einem Freistoß für uns konnte von dem Torwart nur abgeklatscht werden. Der Abpraller fiel vor die Füße von Dominik und der jagte den Ball in die kurze Ecke. Da gab es nichts mehr zu halten. Leider häuften sich im letzten Spielabschnitt die harten Zweikämpfe die dann wieder zu einem Anstieg in unserem Kartenkonto führten. Beim SV traf es nur deren Sturmführer Appel. Bezeichnend das rüde, mit (dunkel)gelb quittierte einsteigen des Brasilianers in unserer Hälfte. Mit sehr guter Technik ausgestattet, gute Pässe auf Mitspieler spielend, selbst aber ohne erfolgreichen Abschluss, aber immer wieder fair gebremst und knapp vor einem Platzverweis, so seine persönliche Bilanz des Spieltags. In den letzten 5 Minuten überschlugen sich dann die Ereignisse. Der Schiedsrichter hatte in der 85. Minute noch einen Spezialauftritt. Nicolai war auf der linken Seite auf und davon und wurde vom Schiedsrichter zurückgepfiffen. Dies um einen Einwurf für uns zu geben. Mit dem Pfiff wusste er, dass es die falsche Entscheidung war. Er entschuldigte sich bei Nicolai, eine große Geste, aber unser Vorteil war dahin. Danach hatte Thomas noch zwei hundertprozentige Chancen auf dem Fuß. Nach seiner eigenen Einschätzung, hätte er bei mehr Fitness mindestens einen auch im Netz untergebracht. Zumindest weiß er, woran es liegt. Auch Dominik hätte noch einen weiteren Treffer erzielen können. Großseelheim war stehend ko und wir hatten nicht das Glück, welches benötigt wird, damit auch mal ein Ball über die Linie rutscht. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie es noch kann. Den 3:1 Rückstand weggesteckt, weiter auf Angriff gespielt ohne die Abwehr aufzumachen. Das konnte sich sehen lassen. Bereits kommenden Samstag geht es zuhause gegen den derzeit auf einer Euphorie-Welle schwimmenden SV Mardorf. Nur über die knapp gewonnene Relegation in der Liga geblieben, kicken die auf einmal ganz weit oben in der Tabelle. Wir haben ja in der vorigen Saison alles getan, damit Mardorf in der Klasse bleiben konnte. Ein Remis zuhause (2:2) und eine Niederlage (1:0) in Mardorf schlugen zu Buche. Unsere Mannschaft wird alles daran setzen, das Spiel zu unseren Gunsten zu gestalten. Unsere Punkte benötigt der SV in dieser Saison nicht, wir sollten sie behalten. Ein gewonnenes Derby könnte zudem die Stimmung beim nachfolgenden Oktoberfest im Vereinsstadl merklich steigern. Glück auf, Spvgg.!
  • SV Großseelheim II – Spvgg. II 4:0
    Wenig zu bestellen hatte unsere Reserve am Donnerstagabend in Großseelheim. Das Spiel scheint eine klare Angelegenheit gewesen zu sein. Ärgerlich, dass wir erneut einen Spieler mit gelbrot vom Platz gestellt bekamen. Es wäre an der Zeit, sich mal einer Fairness-Schulung zu unterziehen. Das gilt sowohl für die Reserve als auch für die Erste.
  • FSV Cappel – Spvgg. 2:0 (0:0)
    Gut gespielt, unverdient verloren – so das Fazit nach dem Spiel bei dem derzeitigen Tabellenführer. Was wurde der gelobt, nach seinem letzten Heimspiel gegen den SV Mardorf. Davon war heute nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil, unsere Elf spielte von Anfang an einen mutigen Fussball, alleine mit dem Abschluss wollte es, wie schon gegen Schröck, nicht gelingen. Heute fehlten Sven, Lars und Manuel, dafür liefen Ingo, Thomas und Marcel wieder auf. Es ist schon erstaunlich, wie es trotzdem immer wieder gelingt, ein passables Spiel zu spielen. In der ersten Halbzeit gab es zwei Situationen, in denen Cappel nach Standards ein Treffer hätte gelingen können. Mit Glück und Verstand wurden die vor der Linie trudelnden Bälle abgewehrt. Unsere Möglichkeiten in Halbzeit eins verpufften ebenfalls erfolglos. Auffällig war, dass nahezu jede Spielsituation gegen uns ausgelegt wurde. Mit 0:0 würden die Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Cappel hatte keine Idee, wie der gut stehenden Abwehr beizukommen wäre. Das ging sogar soweit, dass der sonst so treffsichere Sturmführer ausgewechselt wurde. Lediglich mit langen Bällen versuchte Cappel zum Erfolg zu kommen. In einer Situation zögerte Ingo, trotz seines Rufs „Torwart“ mit dem Zugriff. Der Cappler Stürmer fiel, Marcel protestierte und sah dafür gelb. Da konnte man sich nur an den Kopf fassen. Kurz danach die Spielentscheidende Situation. Nach einer Ecke bekommen wir trotz Überzahl den Ball nicht geklärt und Cappel nutzt die Gelegenheit zum Führungstor. 10 Sekunden später sah Nicolai noch vor dem Wiederanstoß gelb und nach dessen Ausführung gleich noch einmal gelb. So etwas darf einfach nicht passieren. Jetzt galt es wieder einmal in Unterzahl, 20 Minuten gegen die Niederlage anzukämpfen. Thomas spielte nun weiter hinten, André rückte in die Spitze. Kein schlechter Schachzug, gab es doch damit die Gelegenheit, auch hohe Anspiele an den Mann zu bringen. In einer Situation wurde André Elfmeterreif zu Fall gebracht, der Schiedsrichter sah es anders. Unmittelbar aus der Aktion heraus trafen wir noch zweimal Alu – es sollte einfach nicht sein. Der daraus folgende Konter, sah den Linksaußen von Cappel im Abseits. Das wurde ignoriert, der Spieler passte nach innen und fand den mitgelaufenen Mitspieler der keine Mühe hatte, den Ball im Netz unterzubringen. Alles protestieren nutzte nichts, das Spiel war damit entschieden. Kurz danach war Feierabend. Wie unwohl sich der Schiedsrichter in seiner Haut fühlte, war beim Verlassen des Platzes zu sehen. Ein fotografierender Zuschauer musste ihm die letzten Fotos zeigen. Was das wohl sollte? Ach ja, Mitte der zweiten Halbzeit lies er noch unsere nicht vorhandene Ersatzbank räumen. Bei den unüberschaubaren Mengen von Zuschauern, sicher eine wichtige Maßnahme. Unsere Elf hat heute gut gespielt, leider unglücklich verloren. Die erste Mannschaft tritt bereits kommenden Freitag in Großseelheim an, die haben heute den überraschend gut gestarteten SV Mardorf mit 6:1 nach Hause geschickt. Wird also auch ein harter Brocken, da uns Großseelheim bekanntlich nicht besonders liegt.FSV Cappell II – Spvgg. II 3:2 Unsere Reserve musste sich ebenfalls mit 3:2 geschlagen geben. Der schmeichelhafte Sieg wurde durch einen mehr als umstrittenen Elfmeter begünstigt. Auch hier galt, wenn’s läuft, dann läuft’s. Die Reserve muss bereits am Donnerstag in Großseelheim ran. Das für den 30.09.2017 geplante Spiel gegen die Reserve des RSV Roßdorf fällt aus. Neuer Termin: Freitag, 01.12.2017 – 19:00 Uhr
  • Spvgg. – FSG Südkreis 3:0
    Am 05.10.2017 hat das Kreissportgericht in zweiter Instanz das Urteil des Einzelrichters bestätigt. Der FSG Südkreis werden die in den ersten drei Saisonspielen erzielten Punkte aberkannt. Die FSG hatte dabei einen noch  nicht Spielberechtigten Jugendspieler eingesetzt. Bedeutet für uns, dass sich das 4:4 in einen 3:0 Sieg wandelt. Dazu zwei Punkte mehr auf Habenseite. Ist bedauerlich für die FSG, entspricht aber den Regeln des Verbandes.
  • Spvgg. – FSV Schröck II 0:1 (0:0)
    Ein strahlender Herbstsonntag begann mit zwei Gratulationen. Die erste galt dem Rauischholzhäuser Urgestein des Fußballs, Heinrich, genannt Heini, Stieler. Er wurde diese Woche 85 Jahre alt und hat gefühlt seit seinem 18. Lebensjahr, jeden Sonntag auf und am Sportplatz verbracht. Zunächst als Spieler, bekannt als eisenharter Verteidiger, der weder sich, noch Gegner, noch Schiedsrichter schonte. Dann als Mitglied des Ältestenrates, Spielausschuss, Abteilungsleiter Fußball und zuletzt als immer anwesender Zuschauer, egal ob zuhause oder auswärts. Heini ist immer dabei. Die Spvgg. wünscht ihm alles Gute und hoffentlich noch einige erfreuliche Nachmittage am Randes der Sportplätze. Die andere Gratulation galt André, der ebenfalls diese Woche Vater von Louis wurde. Die Spvgg. wünscht dem jungen Erdenbürger eine fröhliche, Sorgenfreie Jugend und den Eltern wenige, durchwachte Nächte. Zum Spiel. Der am Samstag veröffentlichte Spielerkader zeigte das schon gewohnte Bild. Diesmal waren Thomas, Marcel und Patrick auf der Streichliste. Das Spiel begann und in unserer Abwehr brannte es sofort lichterloh. In den ersten 5 Minuten zwei große Gelegenheiten für die Gäste aus Schröck, das Spiel vom Anpfiff weg für sich zu entscheiden. Mit viel Dusel und dem Können von Sven war es zu verdanken, dass wir ohne Gegentor davon kamen. Danach befreite sich unsere Elf und setzte ihrerseits Nadelstiche. Warum der Gegenspieler von Nicolai nicht bei seiner ersten Aktion rot sah, als er alleine auf weiter Flur Nicolai ummähte, bleibt das Geheimnis des 23. Mannes. Danach überboten sich beide Mannschaften im auslassen von Torchancen und in Abseitsstellungen auf beiden Seiten. Bei etwas mehr Aufmerksamkeit sollten beide Spielsituationen zu meistern sein. Mit 0:0 ging es in die Halbzeit, in die sich Lars mehr schlecht als recht schleppte. So dann auch der Anpfiff der zweiten Halbzeit in der unser Neuzugang als Torwart, Sergiu-George, Lars ersetzte. Er ging auf Linksaußen, dafür rückte Marco nach hinten und Wolfgang in die Innenverteidigung. Ansonsten ging es weiter wie gehabt. Torchancen auf beiden Seiten die teils überhastet, teils aber auch aus Unvermögen abgeschlossen wurden. In der 61. Minute überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst räumte der Schröcker Daniel M. Dominik im Strafraum ab. Dafür gab es einen Elfmeterpfiff und im Nachgang die geld-rote Karte. Damit hatte Daniel den Bogen überspannt und wäre den Regeln nach, schon in der ersten Halbzeit fällig gewesen. André legte sich den Ball zurecht und schoß eigentlich gar nicht so schlecht. Der an diesem Tag bestens aufgelegte Torhüter der Gäste fischt den Ball aber aus dem Eck. Damit war unsere Chance zu Führung dahin. Danach drückte unsere Elf gegen 10 tapfer kämpfende Schröcker immer mehr, ohne aber die zahlenmäßige Überlegenheit in Tore umsetzen zu können. Die wenigen Entlastungsangriffe der Gäste verpufften bzw. wurden als abseits gewertet. So kam es dann wie es kommen musste. Wir übertrafen uns im auslassen von Torchancen, Schröck verteidigte geschickt. Ab der 78. Minute wandte der Schröcker Coach die Wechseltaktik an und wechselte bei jeder Gelegenheit durch und unterbrach damit jeglichen Spielfluss. Ein legitimes Mittel, welches uns vielleicht bei früheren Spielen auch den einen oder anderen Punktgewinn beschert hätte. Hätte, hätte, Fahrradkette. In der 89. Minute dann die Entscheidung. Wir versemmelten erneut einen Angriff. Von der Grundlinie ein Befreiungsschlag der Schröcker, einen Verteidiger überlaufen, am zögernden Sven vorbei und dann stand es 0:1. Die Gäste konnten ihr Glück kaum fassen und unsere Elf versank in gegenseitigen Vorwürfen, wie es besser gewesen wäre. Jetzt ist wieder einmal Zeit, die Woche anständig zu trainieren und kommenden Sonntag in Cappel, beim amtierenden Spitzenreiter, ein anderes Gesicht zu zeigen. Männer, reißt euch zusammen und zeigt dass ihr es drauf habt. Zusammen könnt ihr es schaffen, alleine gibt es eine Packung. Glück auf, Spvgg.!
  • SV Momberg II – Spvgg. II 1:1 (1:1)
  • TSV Speckswinkel – Spvgg. 2:2 (1:1)
    Leidlich erholt von der Klatsche in Wehrda, trat unsere Elf in Speckswinkel an. Wie immer, gab es eine neue Aufstellung. Diesmal war Lars wieder mit dabei, Patrick verteidigte links und Manuel besetzte wieder die rechte Verteidigerposition. Leider müssen wir weiterhin auf Kai Lennartz verzichten. Sein vermeintlicher Hexenschuss im Spiel gegen Bauerbach entpuppte sich als Bandscheibenvorfall. Lieber Kai, gute Besserung! Unsere Elf zeigte von Beginn an eine gute Einstellung und ging bereits in der 4. Minute mit 1:0 in Führung. Robin passte auf Thomas, der keine Mühe hatte den Ball ins Netz zu setzen. Aus unerklärlichen Gründen fiel 4 Minuten später der Ausgleich. Mangelnde Abstimmung mit fehlenden klaren Ansagen in unserer Abwehr, oder besser, den Ball einfach mal humorlos über die Dächer geschmettert, erlaubten dem Stürmer des TSV ein einfaches Tor. Sven war dabei wieder einmal ohne Abwehrmöglichkeit. In der 15. Minute ein Schreckmoment für unsere Mannschaft. Nach einer Flanke von links und viel Gewühl im Strafraum, blieb Till ausgeknockt am Boden liegen. Es dauerte einen Moment bis er wieder einigermaßen klar war. Für ihn übernahm Marco die zentrale Position in der Abwehr. Der erneute Wechsel in der Abwehr trug nicht unbedingt zur Stabilität bei. Hoffentlich wird es bald mal eine Passage geben, in der eine eingespielte Formation ein paar Spiele am Stück bestreiten kann. In der 25. Minute war Nicolai auf und davon, wurde aber dann von zwei Spielern eingeholt. Der erste checkte ihn Elferverdächtig, aber so wie wir Nicolai kennen, ging er nicht einfach zu Boden, er machte weiter. Für den in dieser Situation letzten Mann der Platzherren, wäre es nach den Regeln rot gewesen, so lies der Schiedsrichter den Vorteil laufen. Im nächsten Moment war der zweite Abwehrspieler da und klärte sauber. Das faire Verhalten von Nicolai wurde so wieder einmal zu seinem Nachteil. Nach einer kurzen Erholungsphase kam Till in der 30. Minute wieder für Marco zurück auf das Spielfeld. Manuel merkte man die fehlende Spielpraxis an, als er in der 39. Minute nur mit einem Foulspiel bestehen konnte und dafür gelb sah. Durch die Verletzungsunterbrechung von Till wurden 7 Minuten nachgespielt, ohne dass die drückenden Hausherrn etwas zählbares erreichen konnten. Irgendetwas muss im Pausentee gewesen sein. Erst hielt ein Speckswinkler den Fuß bei Patrick drauf und sah dafür gelb. Danach gab es nahezu keine Aktion mehr, in der wir eine Aktion ohne Pfiff des Schiedsrichters zu Ende spielen konnten. Dazu eine Flut von gelben Karten, ausnahmslos gegen uns. Selbst unser Trainer blieb nicht verschont und musste hinter die Bande. Es macht keinen Sinn, da näher drauf einzugehen. In der 63. Minute dann ein schöner Doppelpass von Nicolai mit Thomas und aus nahezu unmöglicher Situation zwickte Nicolai den Ball ins kurze Eck. Doch schon unmittelbar nach dem Anstoß wusste sich Dominik nicht besser zu helfen als einen Freistoß zu provozieren. Der wurde schnell ausgeführt und unsere noch im sortieren befindliche Abwehr lies den Gegentreffer per einfachem Kopfball zu. Es war zum aus der Haut fahren, wie leichtfertig der Vorsprung verspielt wurde. Unsere Abwehr glich nun in ihrer Spielweise einer sehr jugendlichen Mannschaft. Es wurden Abspielfehler und technische Fehler gemacht, die nicht Ligatauglich waren. Zum Glück war aber der Gegner nicht gewillt, diese Geschenke anzunehmen. Selbst ein berechtigter Elfer, nach einer schlimmen Abwehrleistung auf der linken Seite, wurde nicht angenommen. Der Schuß ging weit neben dem Tor vorbei. Danke, Speckswinkel. Noch so eine spektakuläre Situation in der 78. Minute, in der Sven es schaffte, zwei sogenannte 100%ige Chancen zu vereiteln. Danach noch zwei Aufreger für uns. Andre kam nach einem Freistoß zum Kopfball, traf ins Netz – und der Schiedsrichter entschied auf abseits. Was soll man dazu sagen. Wenig später gleiche Situation, erneut der Pfiff – abseits. Nicolai erhielt in der 90. Minute noch gelb, nachdem er seinem Unmut über die Vielzahl, nicht geahndeter Fouls an ihm, Luft machte. Wieder einmal eine Machtdemonstration eines sehr einseitig leitenden 23. Mannes. Am Ende waren wir froh, dass wir mit einem Punkt im Gepäck die Rückreise antreten konnten. Nächstes Wochenende wird FSV Schröck II auf unser Gelände kommen. Wäre schön, wenn das mal ein einfaches, ansehnliches Spiel wird.TSV Speckswinkel II – Spvgg. II 4:3 (4:1) Unsere Reserve hatte auch wieder einmal einen regulären Einsatz. Trotz spielerischer Überlegenheit musste sie sich mit 4:3 geschlagen geben. Die 1:0 Führung von Manfred wandelten die Hausherren noch in der ersten Halbzeit in ein 4:1 um bevor Kai Z. in der zweiten Halbzeit noch mit zwei Toren auf 4:3 verkürzte. Auch hier gab es viel Aufregung in der 85. Minute. Ein klarer Elfmeter für uns wurde nicht gegeben. Dafür gab es in dieser Situation 3 mal gelb und einmal gelb/rot gegen uns. Dass Manfred dabei war, ist nicht verwunderlich, wenn aber Klaus und Peter so bedacht wurden, musste schon etwas außergewöhnliches passiert sein. Sehr schade, war doch hier etwas mehr drin. Für die Reserve stehen gleich zwei Nachholspiele auf dem Programm. Am Mittwoch (19:00 Uhr) in Momberg, bevor es schon am kommenden Samstag (16:00 Uhr) gegen die Reserve des RSV Roßdorf geht. 
  • FV Wehrda – Spvgg. 7:1 (5:0)
    Ein vorgezogenes Rückrundenspiel zum vergessen! So kann der Auftritt in Wehrda bezeichnet werden. Trainer und Mannschaft hatten sich viel vorgenommen und wollten die 7:1 Heimklatsche gegen Wehrda vergessen lassen. Die Mannschaftsaufstellung brachte wieder Überraschungen. Schön, dass Thomas Schäfer und Manuel wieder in der Startelf standen, Sven keine Bereitschaft hatte und Marcel ebenfalls wieder auflaufen konnte. Schlecht, dass Wolfgang nach dem Warmmachen passen musste. Für ihn rückte der eigentlich als Torwart gekommene Sergiu-George Luca als Verteidiger nach. Weiterhin fehlte der erkrankte Lars, Kai L. und Patrick. Damit war die Verteidigung von Anfang an auf eine harte Probe gestellt. Die erste viertel Stunde war das Spiel dennoch ausgeglichen. Thomas und Nicolai hatten zweimal den erfolgreichen Abschluss auf dem Fuß, verzogen aber beide. Aus dem Nichts und dazu aus Abseitsstellung die Führung für den FV. Der Angriff über die linke Außenbahn war dann nicht mehr zu stoppen, die Innenverteidiger zu weit aufgerückt und schon lag der Ball im Netz. Marcel versuchte dem Schiedsrichter noch die Abseitsstellung zu erklären, der reagierte so wie jeder kritisierte Schiedsrichter, er ahndete die Belehrung mit gelb. Nix neues für Marcel. Wenige Minuten später eine nahezu identische Situation. Wieder über links vorgetragen und der alleine vor Sven auftauchende Stürmer hatte keine Mühe den Ball erneut zu versenken. Da hatten wir uns so viel vorgenommen und dann wird die taktische Vorgabe ohne Not über den Haufen geworfen. Jetzt ging es innerhalb von 7 Minuten komplett dahin. Marco fand überhaupt nicht ins Spiel und wurde ersetzt durch Kai Z. Nutzte nichts, denn das fröhliche Toreschießen ging weiter. Jeder Schuss ein Treffer, binnen knapp 10 Minuten 4 Tore gegen uns. Da tat jeder Treffer körperlich weh. Das Eigentor zum 4:0 passte perfekt in die Dramaturgie. Glücklicherweise hatte der Schiedsrichter die Spielzeit bei den vielen Ereignissen aus den Augen verloren und bat bereits zwei Minuten vor der Zeit zur Spielpause. Mit hängenden Köpfen trottete unsere Elf vom Platz. Die zweite Halbzeit begann mit einer Orgie in gelb für uns. Ein leichtes zupfen am gegnerischen Trikot brachte gelb für Robin, eine Serie von drei Fouls des FV brachte gelb für Till, der verständlicherweise aus der Haut fuhr, und dann noch für André, der mit der Ausführung eines Freistoßes nicht auf die Ballfreigabe wartete. Kurz davor das 6:0 durch einen Schuss der vom Alu ins Tor prallte, es passte halt. Thomas Heckmann kam danach zu seinem ersten Saisoneinsatz für Dominik. In der 70. Minute traf dann Nicolai zum Ehrentreffer. Irgendwann war er dann doch nicht mehr zu halten. Wenige Minuten später traf er auch wieder den Pfosten. Irgendwann fiel dann noch der siebte Treffer, das war dann aber auch egal. Sven konnte sich bei mehreren 100% Chancen auszeichnen und somit das Ergebnis wenigstens im einstelligen Bereich halten. Wehrda hatte durch die unglaublichen Momente in der ersten Halbzeit das Spiel früh entschieden. Glückwunsch zum verdienten Sieg. Wir müssen uns jetzt ganz heftig sammeln und sehr konzentriert ins nächste, sicher auch wieder schwere Spiel in Speckswinkel gehen. Es wäre schön, wenn wir die Trefferquote in unseren Spielen von 7 Toren im Schnitt (der Klassendurchschnitt liegt aktuell bei 4,8 Toren/Spiel) mal drastisch reduzieren könnten und in der Abwehr stabil stehen würden. Wenn mit Thomas wieder ein dritter Stürmer auf dem Platz stehen könnte, wäre es für die Offensive von Vorteil. Glück auf, Spvgg.!
  • OP-Elf des Spieltags: 4 Treffer reichen Nicolai für die Nominierung!
    Nach einigen vergeblichen Anläufen hat es nun zur Berufung in die OP-Elf des Spieltags gereicht. Seine ver Tore gegen den FSV Sterzhausen hievten Nicolai zum ersten Mal in dieser Saison in die Elf. Dem Spielverlauf nach zu urteilen, hat er sich hoffentlich noch ein paar Treffer für die kommenden Spiele aufgehoben.
  • Spvgg. – FSV Sterzhausen 6:0 (3:0)
    Da ist er – der zweite Saisonsieg! Die Vorzeichen standen allerdings wieder einmal sehr bedenklich. Neben den Langzeitverletzten Dennis, Yannick und Thomas, fielen für das Heimspiel gegen Sterzhausen auch noch Lars und Kai L. (krank), Sven (Bereitschaft) und Marcel (private Verpflichtung) aus. Dafür rückten dann Klaus und Peter aus der zweiten Mannschaft ins Aufgebot. Beide machten ihre Aufgabe sehr gut und trugen somit ihren Anteil am klaren Heimsieg. Vom Anpfiff weg bestimmte unsere Elf das Spielgeschehen. Einen scharfen Schuß von Dominik wehrte der Keeper der Sterzhäuser nach vorne ab, André nahm den Ball volley und verwandelte zum 1:0. Wenig später setzte Nicolai seine Alu-Affinität fort. Aus aussichtsreicher Position traf er in der 15. Minute wieder den Pfosten. In der Folge wurde er mehrfach als Abseitsstehend gewertet. Der Schiedsrichter stand näher dran, aber nicht nahe genug, um es sicher beurteilen zu können. Vielleicht sollten wir Nicolai ein Leibchen verpassen, damit deutlicher wird, wo er tatsächlich steht. Sei es drum. In der 27. Minute nahm Till den Ball in der eigenen Abwehr auf, lief ungestört durch das Mittelfeld und spielte Nicolai flach an. Der fackelte nicht lange und spielte den Ball aus 16 Meter Punktgenau, flach ins linke Eck. Nach einer harten Attacke gegen Robin kam Klaus in der 34. Minute auf den Platz. Es ist immer noch ein Genuss, dem Oldie am Ball zuzusehen. Er kann zwar gegen die Jungspunde keine läuferischen Akzente setzen, aber was er am Ball macht, hat immer noch Hand und Fuß. Ingo trat erstmals bewusst in der 44. Minute in Erscheinung. Einen Torschußversuch nahm er auf und schlug den Ball weit ab. Nicolai erlief sich den Ball, spielte zwei Gegenspieler aus und setzte den Ball von links überlegt ins lange Eck. Kurz vor dem Pausenpfiff noch zwei überflüssige gelbe Karten für Kai und Wolfgang nach jeweils harten Einsätzen im Mittelfeld. Kaum hatte die zweite Halbzeit begonnen, wurde Kai sehr Körperbetont vom Ball getrennt. Wo hatte der 23. Mann in dieser Situation seine Augen? Die hatte er aber dann wieder am Ort des Geschehens, als Kai kaum 15 Sekunden später aus nächster Nähe, einen Ball der ihm ins Gesicht geflogen wäre, mit der Hand abwehrte. Dafür zog er dann die zweite gelbe Karte gegen Kai, der damit nach 49. Minuten vom Platz musste. Wenige Minuten später ein Novum. Das Spielgeschehen war weit weg, als der leitende 23. Mann das Spiel unterbrach und spielende Kinder von der Außenlinie verwies. Diese Umsicht wäre bei Entscheidungen zuvor angebracht gewesen. Es dauerte dann bis zur 80. Minute, bis wieder nennenswertes passierte. Sterzhausen hatte sich bis dahin mit Glück und Geschick im Spiel gehalten. Deren Torhüter nutzte die eine oder andere Situation um sich auszuzeichnen. Klaus spielte in der 80. Minute eine klugen Pass auf André der sofort auf Nicolai weiterleitete. Nicolai hatte keine Mühe zum 4:0 abzuschließen. Genauso zwei Minuten später. Diesmal waren es Till und Klaus die für Nicolai auflegten. Mit dem 5:0 und seinem vierten Treffer stellte er wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis. André blieb es vorbehalten, in der 89. Minute ein Zuspiel von Peter ins kurze Eck zu legen und damit zum verdienten 6:0 Sieg zu vollenden. Fazit: ein überlegenes Spiel, davon eine Halbzeit in Unterzahl, gegen einen schwachen Gegner. Das Ergebnis ist gnädig für die Gäste, Sterzhausen wird es in der Verfassung schwer haben die Klasse zu halten. Wir müssen uns ein ganzes Stück steigern um unter der Woche in Wehrda zu bestehen. Bereits früh in der Saison gibt es das erste Spiel der Rückrunde. Nur der Verband weiß, warum das so sein muss. 
  • FV Wehrda II. – Spvgg. II 2:0
  • SV Bauerbach II. – Spvgg. 2:1 (1:0)
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    Es gibt Tage, da gelingt nichts und es kommt auch noch Pech dazu. So der Tenor des heutigen Tages. Von der ersten bis zur letzten Minute hatte unsere Mannschaft das Spiel in der Hand, allein der finale Abschluss fehlte. Möglicherweise war es aber auch die Kirmes in Roßdorf, die dem einen oder anderen Spieler die Kraft für den letzten Einsatz, den letzten Sprint oder die letzte Aufmerksamkeit zum Zuspiel oder Torschuss raubte. Es ist nicht weiter hilfreich, sich über die liegen gelassenen Chancen und Alutreffer zu ärgern. Wir hätten heute noch 2 Stunden weiter spielen können, wir hätten im Zweifelsfall den ab Mitte der zweiten Halbzeit platten Hausherren, eher noch ein paar Selbsttore geschenkt. Eine Schlafphase bei einem schnell ausgeführten Freistoß des SVB, ermöglichte dem Mittelstürmer des SVB das 1:0 gegen Sven, der heute einen geruhsamen Tag hatte. Früh musste Kai L. gegen Marco seinen Platz räumen. Ein Hexenschuss war Ursache für den zeitigen Wechsel. Nach der Halbzeit konnte Nicolai einmal den Ball im Netz der Gäste unterbringen. André setzte ihn gut ein, Nicolai zirkelte den Ball wieder so genau an den Pfosten, allerdings hatte er jetzt endlich das Glück, dass der Ball ins Tor rutschte. Bei Aktionen zuvor, prallte der Ball jedes mal heraus. So viel Pech in einem Spiel hat er und die Mannschaft keinesfalls verdient. Der Elfer für den SVB war wieder einmal ein Lehrstück. André verlor den Ball im Mittelfeld, der Ball wurde steil gespielt und Till gab dem Gegenspieler die Gelegenheit, mit einem Hechtsprung in den Strafraum und theatralischem Geschrei zu Boden zu gehen. Der souveräne Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Die Gelegenheit lies sich Bauerbach nicht entgehen und erzielte den 2:1 Führungstreffer, der auch gleichzeitig den Endstand darstellte. Unsere Chancen nach dem Elfer waren nicht an einer Hand abzuzählen. Heute war es aber egal. Siehe erster Satz des Berichts. Mund abputzen, diese Woche weiter engagiert trainieren und am Samstag in Sterzhausen punkten. Das die Aufgabe für diese Woche. Glück auf, Spvgg.! Vorbericht: der OP ist zu entnehmen, dass Bauerbach ausgerechnet gegen uns einen Dreier einfahren möchte. Unser Trainer sieht das ganze positiv, wenn die gleiche Leistungsbereitschaft wie im Derby gegen Roßdorf abgerufen werden kann.
  • Tag 1 nach dem ersten Saisonsieg
    Wer gibt den ersten Kommentar über die Chat-Funktion mit dem Webmaster ab?
  • Spvgg. – RSV Roßdorf 2:0 (0:0)
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    Schon vor dem Spiel war zu spüren, dass heute mehr war, wie ein gewöhnlicher Spieltag in der A-Liga. Zuschauer aus Mardorf, Amöneburg, Beltershausen, Wittelsberg und natürlich aus Roßdorf und Rauischholzhausen wollten Zeugen sein, was die beiden Verlierer des letzten Spieltags zu bieten hatten. Und endlich! Der erste Saison-Sieg ist unter Dach und Fach. Mit einer über 90 Minuten konzentrierten Leistung, hat unsere Elf das gezeigt, was sie in den Spielen zuvor angedeutet hatte. Sicher mitentscheidend war die Umstellung im Tor, dort spielte Sven für Ingo, die Rückkehr von Till als zentraler Abwehrspieler und der Einsatz von Patrick auf der linken Abwehrseite. Ausdrücklich ist das keine Schmälerung der Leistungen von Ingo, Marco und Kai Z., aber es hilft unserer Mannschaft weiter, wenn wieder alle ehemaligen Stammspieler an Bord sind. Die erste Hälfte war geprägt von lauern auf rare Chancen. Verständlich, waren doch beide Mannschaften am letzten Spieltag mehr wie gedemütigt worden. Auf unserer Seite waren es Till und Wolfgang, die sich im ersten Durchgang mehr wie überflüssige gelbe Karten einhandelten. Zur Halbzeit ließ sich unser Trainer auf den Spielausgang fest legen. Der erste Treffer sei Spielentscheidend, er sollte Recht behalten. Die zweite Spielhälfte sollte das bringen was der erste Durchgang vermissen ließ. Tore und Aktionen die an frühere Derbys erinnern ließen. In der 49. Spielminute setzte sich Dominik energisch durch, ging auf die Grundlinie und passte zurück auf Nicolai. Der machte das wie in den Spielen zuvor, er netzte ein. Das 1:0 war nicht unverdient. Nur wenige Minuten später handelte sich Wolfgang eine mehr wie überflüssige zweite gelbe Karte ein. Er gab den Ball zum Freistoß nicht schnell genug frei und der 23. Mann zog dafür gelb. Oha, über 30 Minuten in Unterzahl, das wurde hart. Verletzungsbedingt wechselte nun Kai Z für Kai L. und wieder Marco für Kai Z. In der 77. Minute dann eine Hammer-Aktion von Nicolai. Till klärt mit letztem Einsatz vor dem eigenen Strafraum, Marcel erkennt die Gelegenheit, schickt Nicolai auf die Reise. Nicolai startet aus der eigenen Hälfte, der Verteidiger kann bei dem Antritt nicht mithalten und Nicolai trifft zum 2:0. Roßdorf setzt alles auf eine Karte, öffnet die Abwehr. In der 83. ist Nicolai wieder auf und davon, setzt aber den Ball an den rechten Pfosten. Das wäre der knockout für die Gäste gewesen. So wurde es noch einmal hektisch. Till steht bei einem Zweikampf in der 86. ungeschickt, gelb-rot die Konsequenz. Als in der 91. Minute der Roßdorfer Christoph S. im Mittelfeld rüde zur Sache geht und Robin abräumt, sieht er glatt rot. Nach weiteren drei Minuten war es dann vorbei. Die ersten drei Punkte waren eingefahren. Highlight am Rande, Jogi hat den Wurstverkauf immer wieder mit Zwischenrufen angekurbelt. Auch das gehört zu einem Derby. Nach dem Spiel gab es noch Kritik an dem Verhalten unserer Spieler bei dem Derby Roßdorf gegen Mardorf. Keinesfalls sollte dabei jemand beleidigt werden. Es gab Zeiten,da sangen wir „Lasst doch der Jugend ihren Lauf!“ und damit war es gut. Im Gegensatz zu anderen Mannschaften (erinnere Roßdorf bei seinem letzten Auftritt auf unserem Gelände), genoss unsere Elf den Derby-Sieg eher still. Aus dem Spielerkreis nach dem Schlusspfiff war nur zu hören „wir sind ein Team!“. Gut so, zeigt nächste Woche in Bauerbach, dass es keine Eintagsfliege war. Gut war ebenfalls, dass unsere verletzten Spieler Thomas, Jannik und Dennis dabei waren und angefeuert haben. Mit dem Sieg finden wir uns  auf einmal im Mittelfeld wieder. Mit der heutigen Leistung im Rücken, fahren wir zum nächsten Spiel nach Bauerbach. Es gilt das gezeigte zu bestätigen. Glück auf, Spvgg.! Vorschau: Derbytime! Das sollte genug Ansporn für unsere Elf sein. Das komplette Feld liegt vor uns, wir können uns also nur verbessern.
  • Spvgg. II – RSV Roßdorf II abgesagt!
    Zwei Tage vor dem Derby muss unsere Reserve passen. Die anhaltende Verletzungsmisere macht es erforderlich, dass der Kader der 1. Mannschaft mit Spielern der 2. Mannschaft ergänzt werden muss. Nachholtermin ist der 30. September um 16:00 Uhr.
  • Vorbereitung auf das Derby
    Zwei Tage nach der herben Enttäuschung in Momberg zeigte sich die Mannschaft nahezu vollständig in einem engagierten und konzentrierten Training. Als Trainingszuschauer konnte man spüren, dass die Mannschaft bereit ist, im Heimspiel gegen die Nachbarn, die Enttäuschungen der letzten Spiele vergessen zu lassen. Männer haut rein, ihr habt es drauf. Unsere zweite Mannschaft hat weiterhin ein massives Trainingsdefizit. Dies war bereits in der vergangenen Saison zu beobachten und schließt sich aktuell nahtlos an. Daher der Aufruf an alle Spieler der zweiten Mannschaft, sich auch im Training zu zeigen und im Spiel die Farben des Vereins hoch zu halten. Wenn die Einstellung stimmt, kommt auch der Erfolg zurück.
  • SV Momberg – Spvgg. 6:3 (0:3)
    Nach der Enttäuschung vom Wochenende, ist die Stimmung wieder positiv. Unser Trainer zum Spiel: Eine katastrophale Leistung in der zweiten Halbzeit brachte uns um den Lohn von einer guten ersten Halbzeit. Wir brauchen keine Ausreden suchen, dass uns im Moment 5 Stammspieler fehlen! Wir haben in den ersten 45 Minuten deutlich gesehen, dass die nachrückenden Spieler durchaus in der Lage sind die Ausfälle zu kompensieren. Wir müssen jetzt für das nächste schwere Spiel gegen Roßdorf alle Kräfte mobilisieren, den Kopf wieder freikriegen und über 90 Minuten diszipliniert spielen. Dann sehe ich durchaus die Chance das Spiel zu gewinnen. Einer sehr guten ersten Halbzeit folgte ein Desaster in der zweiten Hälfte. Wurde Nicolai in Halbzeit eins noch gut angespielt, machte er das Beste daraus – 3 Treffer. Ansonsten hielt die Mannschaft  einigermaßen die Vorgaben ein. Es wurde gut attackiert und etwas Glück war dabei, wenn der 23. Mann die eine oder andere Abseitsstellung der Momberg nicht ahndete. Nach der Halbzeitpause war alles wie weggeblasen. Trotz dem Vorteil von drei Treffern, ging nichts mehr. Momberg war bissig und wollte sich Zuhause nicht vorführen lassen. Unsere Ordnung war nach wenigen Minuten vollends dahin. Warnende und helfende Hinweise des Trainers fanden gewollt oder ungewollt keinen Abnehmer. Immer mehr wurde erkennbar, dass 4-5 fehlende Stammspieler aus der letzten Saison gepaart mit wenig Trainingsleistungen, Probleme bereiten, wenn es über 90 Minuten geht. Die Treffer der Momberger fielen nahezu alle nach dem gleichen Strickmuster. Schnelle Ballstafetten, einfache Spielzüge und konsequente Torschüsse die saßen. Ingo kann erneut kein Vorwurf gemacht werden. Einzig bei dem zweiten Gegentreffer hätte er sich im Luftkampf robuster wehren müssen. Ansonsten wieder 4-5 hundertprozentige Chancen gehalten. Nicolai hat das getan, was von einem Mittelstürmer erwartet wird, 3 Tore sind Beleg für seine Arbeit. Robin und Dominik versiebten ihre Chancen ebenso wie André. Die übrigen Spieler hatten bis auf wenige lichte Momente alle einen gebrauchten Tag erwischt. Mangelnde Abstimmung, Querschläger und stark nachlassende Kräfte kennzeichnete unser Spiel in Halbzeit zwei. Resümee: Nicolai und Ingo haben ihren Job anständig gemacht, der Rest der Mannschaft hat in der zweiten Hälfte komplett daneben gelegen. Mannschaft und Trainer müssen diese Woche zusammen rücken und für das bereits am Samstag anstehende Spiel gegen den RSV Roßdorf klare Patente machen. Sollte das nicht gelingen, befinden wir uns schon nach den ersten Spielen der Saison im freien Fall Richtung Abstieg. Das ist zwar eine harte Aussage, hilft jedoch hoffentlich die Augen zu öffnen. Die Siege im Grundpokal und im Scholl und Hoffrichter Cup sind spätestens seit heute Makulatur. Der Abstiegskampf ist eröffnet. Vorschau: Die Verlierer des letzten Spieltags treffen aufeinander. Zu unserer Leistung gegen den FV Wehrda ist alles gesagt. Die Mannschaft kann heute zeigen, ob sie daraus gelernt hat. Sicher wird Momberg alles daran setzen, die überraschende Niederlage in Mardorf auszumerzen. Nach dem Spiel des SV Mardorf in Roßdorf mit einem doch so nicht vorhersehbaren 7:1 Auswärtssieg, erscheint die Niederlage in einem anderen Licht.
  • SV Momberg II – Spvgg. II fällt aus! Spiel wird nachgeholt.
  • Spvgg. – FV Wehrda 1:7 (0:3)
    Unser Trainer zum Spiel: Eine Leistung mit der wir nicht zufrieden sein können. Was uns in den ersten beiden Spielen noch auszeichnete, da wurde mit Einsatz, Wille und Leidenschaft gespielt. Davon war im Spiel gegen den FV Wehrda nichts zu sehen. In Vorbereitung auf das nächste schwere Spiel in Momberg gilt es jetzt  das Spiel richtig zu analysieren, um die gemachten Fehler abzustellen.Die OP macht mit folgender Schlagzeile auf: Wehrda demontiert Rauischholzhausen Mir fehlen immer noch die Worte und ich fühle immer noch Schwindelanfälle, so wie uns die Gäste aus Wehrda durcheinander gewirbelt haben. Daher erlaube ich mir, den Text des FV Wehrda zu übernehmen. Lediglich das aufbäumen von Ingo im Tor verdient noch Erwähnung. Ist bei 7 Gegentreffern zwar schwierig, aber er wurde sowas von alleine gelassen. Hätte er nicht noch ein paar Großchancen verhindert, hätte es auch zweistellig werden können. Bitte an unsere eigenen Zuschauern, seid objektiv, was die Leistung der Spieler angeht. Ingo und seine Vorderleute lassen sich nicht gerne so eine Packung verabreichen, aber da müssen wir gemeinsam durch. Sicher hat die Verletzung von Till kurz vor der Halbzeit auch dazu beigetragen, dass wir nicht stabil waren. Mund abputzen, nach vorne schauen und versuchen in Momberg zu punkten. Dort dürfte nach der nicht eingeplanten 2:1 Niederlage in Mardorf, Rauch aufsteigen. Hier nun der Spielbericht der Gäste:  Wehrda gelingt Kantersieg in Rauischholzhausen In der letzten Saison gab es in der Gemeinde des Ebsdorfergrunds einen denkwürdigen 5:5-Schlagabtausch, der diesmal verhindert wurde. Die ersten 20 Minuten waren noch etwas zerfahren, doch mit zunehmender Spieldauer kontrollierten die Grünweißen das Geschehen auf dem Rasenviereck. Zu Beginn sorgten nur Standardsituationen für etwas Gefahr vor beiden Toren, doch Zählbares sollte nicht herausspringen. In der 13. Minute dann die Führung – einen langen Ball von Niko Woscidlo konnte Marcel „Ulf“ Howar erlaufen, der keine Mühe hatte seine Farben in Front zu bringen – 0:1. In der Folge dominierte der FVW das Spiel und ließ Ball und Gegner gut laufen. Wieder war es Howar, der in der 33. Minute die Führung ausbaute und mit dem Pausenpfiff erzielte Paul Schmitt das 3:0. So ging es mit einer klaren Führung in die Pause, aber dennoch mahnte Coach Nahrgang in der Pause an, dass die Gastgeber auch in der letzten Woche in 20 Minuten ein 3:6 in ein 6:6 gedreht hatten. Aber unser Team spielte weiter diszipliniert und effizient und war gewillt, die Führung nicht aus der Hand zu geben, sondern bauten diese weiter aus: Howar (53.) und der starke Roman Woscidlo (56.) schraubten das Ergebnis auf 0:5 und somit war das Spiel frühzeitig entschieden. Unsere Defensive, die sonst die gefährlichen Angreifer der Spvgg. immer im Griff hatten, schlief einmal und sofort war Goalgetter Nicolai Lorch zur Stelle und verkürzte auf 1:5 (68.). Aber Wehrda verhinderte das Aufbäumen der Gastgeber und konnte in Person von Tim Osswald den alten Abstand wieder herstellen – 1:6 (72.). In der 78. Minute gab es noch eine unglückliche Szene für den FVW: Lorch versuchte einen langen Ball zu erlaufen, Beilborn war aber schneller und klärte den Ball und traf auch den pfeilschnellen Stürmer. Der umsichtige Schiedsrichter Bernd Reinig entschied zum Entsetzen der Gäste auf Notbremse und zeigte Fabi Beilborn den roten Karton. Auch die Worte von Lorch, der dem Schiri sagte, dass es keine Notbremse war, konnten ihn nicht umstimmen. Vielen Dank für den Sportsgeist, Nicolai! Da das Wechselkontingent bereits aufgebraucht war, rückte Allzweckwaffe Niko Woscidlo zwischen die Pfosten, doch die Rauischholzhäuser konnten keine zwingenden Torchancen mehr erspielen oder droschen den Ball wie Robin Ebinger in Richtung Amöneburg (86.). In der Schlussminute traf Ulf Howar zum vierten Mal und konnte sich so seine Nominierung für die Elf des Tages sichern. Am Ende stand ein unerwartetes 7:1 und der dritte Erfolg in der noch jungen Saison. Eine ordentliche Leistung mit einer guten Defensivarbeit stellte den Sieg sicher, da die gefährlichen Gastgeber zu keiner Zeit ihre Stärken ausspielen konnten. In der kommenden Woche erwartet die Mannschaft den TSV Caldern – letzte Saison verlor man beide Spiele mit 3:5 und 1:3 gegen die Schwarz-Gelben… Vorbericht folgt.
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  • Spvgg. II. – FV Wehrda II 1:4 (0:2)
    Bericht des FV Wehrda: Die Amateure durften am dritten Spieltag auch endlich im Punkte kämpfen und konnten im Vorspiel den ersten Dreier einfahren. Von Beginn an war unser Team besser im Spiel und konnte in der ersten Halbzeit durch Fabian Kompfe (17.) und Jan Schwiddessen (34.) mit 2:0 in Führung gehen. Nach dem Seitenwechsel verkürzten die Gastgeber durch Johannes Fischer auf 1:2 (65.). Die aufkeimende Hoffnung der Gastgeber machte aber Routinier und Abwehrchef Tobi Münn zunichte, der sich innerhalb von 15 Sekunden die Ampelkarte erfoulte und ermeckerte (73.). Fünf Minuten später traf der überragende Fabi Kompfe zum 1:3 und kurz vor Ende drosch John Patrick Jahn das Leder in den rechten Winkel – 1:4. Ein ordentlicher Auftakt und verdienter Sieg der Grünweißen, die sich das Leben selbst schwer machten und ihre Überlegenheit nicht vollständig in Tore ummünzen konnten.# : # # # # # # #Oha, was ne Klatsche! Mehr nachdem der Chronist das verdaut hat.   Vorschau: Der FV Wehrda kommt mit der Empfehlung von 2 Siegen aus 2 Spielen als Tabellenzweiter zu uns. Einem 3:0 Sieg in Großseelheim folgte ein 3:1 Heimsieg gegen den SV Mardorf. Egal wo man diese Woche hinkam, gab es Glückwünsche für unseren 10-Tore-Sturm und Bedauern für unsere 10-Tore-Abwehr. Hoffen wir gemeinsam, dass es gegen Wehrda nicht 7:7 ausgeht. Ein schmutziges 1:0 würde uns reichen. Für die Reserve der Gäste kommt es zur Saisonpremiere. Sie bestreiten ihr erstes Saisonspiel.
  • VfB Wetter II – Spvgg. 6:6 (4:3)
  • Ab dieser Saison: Handshake in jeder Spielklasse!
    Ob vor, während oder nach der Partie – der Handshake gehört immer dazu. Mit dieser kleinen Geste zeigen wir unseren wahren Sportsgeist und anderen Menschen Respekt und Anerkennung. Das Ritual des Abklatschens soll in allen männlichen und weiblichen Spielklassen von der Bundesliga bis in die Kreisliga D umgesetzt werden. Zum Saisonstart 2017/18 sollen auch alle Vereine des Hessischen Fußball-Verbandes dieses Ritual durchführen und fördern.Vor dem Spiel ist es verpflichtend, den Handschlag durchzuführen. Nachdem die Schiedsrichter mit den Mannschaften auf das Feld gelaufen sind und sich jeweils auf der Seite der eigenen Auswechselbank aufgestellt haben, führt der Spielführer der Gastmannschaft sein Team zum Handshake am Schiedsrichter und an der Heimmannschaft vorbei. Daraufhin führt der Spielführer der Heimmannschaft sein Team zum Handshake am Schiedsrichter vorbei.Die Seitenwahl wird mit einem Handschlag zwischen den Spielführern und dem Schiedsrichter beendet. Währenddessen begrüßen sich Trainer und Ersatzspieler beider Teams per Handshake am Spielfeldrand.Auch während des Spiels soll Fairplay optisch durch Abklatschen gelebt werden, beispielsweise nach einem Foul als Entschuldigung beim Gegenspieler. Ausgewechselte Spieler klatschen sich mit dem eingewechselten Mitspieler per Handschlag ab.Unmittelbar nach dem Abpfiff sollten sich möglichst alle Spieler, Trainer, Betreuer und Schiedsrichter auf dem Spielfeld sammeln und sich untereinander per Handschlag formlos verabschieden. Insbesondere die Verantwortlichen wie Trainer und Betreuer sollten nach dem Spiel in ihren Vorbildfunktionen agieren, vorweg gehen und diese Art des sportlich fairen Miteinanders demonstrieren. In Einzelfällen, sofern enormes Konfliktpotenzial zwischen den Spielern zu erwarten ist, soll von dieser Vorgehensweise abgesehen werden.Quelle: Hessen Fussball vom 09.08.2017
  • Spvgg. – FSG Südkreis 4:4 (3:1)
      Bevor der Fußball seinen Spielbetrieb der Saison 17/18 aufnahm, gedachten alle Mannschaften, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter und Zuschauer unserem Sportkamerad Gotthard in einer Schweigeminute. Es ist immer noch unwirklich und es fällt sehr schwer sich damit auseinanderzusetzen, dass er nicht mehr unter uns ist.     Perfekt zeigte sich das Sportgelände. Einige wenige haben am Samstag vor dem Spiel ganze Arbeit geleistet und Sportplatz und Umfeld in tadellosen Zustand versetzt. Danke dafür!    Das Spiel der Reserve entschied die FSG Südkreis in überzeugender Manier für sich. Nach dem 0:3 Halbzeitstand hielt unsere Elf bis Mitte der zweiten Halbzeit gut mit. Dann spielte die FSG ihre gute Kondition aus und legte mit drei weiteren Toren zum 0:6 Endstand nach.    Bevor unsere 1. auf den Platz kam, musste unser Trainer sein Konzept einmal runderneuern. Thomas und Yannick meldeten sich während des Aufwärmens mit Verletzungen ab. Damit waren alle Überlegungen, wie das Spiel aufgebaut werden sollte hinfällig. Das Fehlen von Andre war seit dem Grundpokal bekannt, ebenso die langwierige Verletzung von Dennis, ebenfalls ein Mitbringsel aus dem Grundpokal. Leider fehlte auch Patrick, der im Roßdorfer Rhiel-Cup noch zu überzeugen wusste.    Die FSG Südkreis begann sehr selbstbewusst, eben so, wie wir es von dem Absteiger aus der Kreisoberliga erwartet hatten. Die schnellen Stürmer wirbelten ein ums andere Mal in unserer Hälfte. Das konnte sich sehen lassen und unsere Männer waren in der Anfangsphase nur am Hinterherlaufen. In der 10. Spielminute wähnten die Gäste bereits den Ball im Tor, doch Wolfgang setzte energisch nach und rettete für den bereits geschlagenen Ingo. In der 14. Minute war es dann soweit. Leider fiel das erste Tor der Saison durch einen Treffer der Gäste. Bei einer Flanke von links flitzte der Gästestürmer zwischen Manuel und Ingo hindurch und verwandelte per Kopf zur 0:1 Führung. Was dann kam, riss unsere Zuschauer zu wahren Beifallsstürmen hin. Marcel passte in der 18. Minute hoch auf Nicolai. Der stoppte den Ball mit der Brust, drehte sich und verwandelte zum 1:1 Ausgleich. Der Treffer alleine war das Eintrittsgeld wert. Weiter ging es mit frühem Pressing. Beweis für den Einsatzwillen aller Spieler war eine Szene mit Nicolai Mitte der ersten Halbzeit. Er grätschte 8 Meter vor der eigenen Grundlinie dem Gegner den Ball vom Fuß – gefühlt 70 Meter von seinem sonstigen Wirkungskreis weg! Weiter so. Dann der Auftritt von Dominik. Er eroberte den Ball als Rechtsaußen und überlupfte den herauseilenden Gästetorwart aus gut 25 Meter. Es stand nach 25 Minute 2:1 für uns. Nicht genug damit. Kai Z. holte in Minute 32 den Ball mit sehr gutem Einsatz im Mittelfeld und spielte kurz auf Robin. Robin setzte mit perfektem Zuspiel Nicolai in Szene, der lies mit einem Turbo-Antritt seinen Gegenspieler stehen und vollstreckte zum 3:1. Holla, was waren das für Spielzüge. Damit nicht genug. Der vor Spielfreude strotzende Robin hatte es in der 40. Minute auf dem Fuß, noch einen drauf zu packen. Verteidiger und Torwart waren schon ausgespielt, einzig der Pfosten machte dem Vergnügen ein Ende. Das wäre vielleicht der ko für die Gäste gewesen. Mit 3:1 wurden die Seiten getauscht.  Ähnliche Situation unmittelbar nach dem Anpfiff. Nicolai ging los wie eine Rakete. Leider brachte er den Ball nicht im Tor unter. In der 51. Minute stellte der Torjäger der Gäste, seine Qualität als Kopfballspieler unter Beweis. Eine Ecke verwandelte er zum 3:2 Anschlusstreffer. Das Spiel wogte jetzt hin und her, die Spielanteile der Gäste nahmen zu. In die zunehmende Überlegenheit der Gäste, setzten Robin und Nicolai einen perfekten Konter. Robin spielte Nicolai an, der passte im richtigen Moment in die Mitte und Robin hatte keine Mühe den Ball zum 4:2 einzuschieben. Nach 76 Minuten waren wir geneigt, das Spiel als gewonnen anzusehen. Wir hatten allerdings die Rechnung ohne die Gäste und den Schiedsrichter gemacht. Den Gästen muss attestiert werden, dass sie niemals aufgaben und in der 82.und 89. Minute die Treffer zum Endstand erzielten. Der Schiedsrichter, der noch in der ersten Halbzeit ausgewogen das Spiel leitete, verlor in Halbzeit 2 komplett seine Linie. In einem fairen Spiel hielt er es für erforderlich, 9 gelbe Karten zu ziehen. Bei fünf gelben Karten in der zweiten Halbzeit gegen uns, musste man schon sehr viel Humor mitbringen um die Entscheidungen zu verstehen. Wenn ein stämmiger Verteidiger wie Kai L. stehen bleibt und von seinem Gegenspieler angesprungen wird, dem dann gelb zu zeigen ist schon mehr wir daneben. Andere Dinge, wie Beleidigungen von Spielern, nahm der 23. Mann wahr, ohne dass er ahndete. Das bestätigte er höchst selbst nach dem Schlusspfiff. Aus Sicht des Kommentators, war der bunt gekleidete Herr, der schwächste Akteur auf dem Platz.  Unterm Strich ein sehr gutes A-Liga Spiel gegen einen Gegner, der am Ende sicher in der Tabelle weit oben zu finden sein wird. Das, was unsere Mannschaft zeigte, war stark. Davon wünschen wir uns im Spiel gegen Wetter II mehr.    So kommentiert unser Trainer: Kompliment an die Mannschaft. Es ist ein verdienter Punkt gegen eine Mannschaft die um den Aufstieg mitspielen wird. Einstellung und taktische Vorgabe wurde hervorragend umgesetzt. Bei konsequenterer Ausnutzung der Torchancen wäre sogar ein Sieg möglich gewesen. Wenn es uns gelingt die Einstellung auch in den nächsten Spielen zu zeigen und die verletzten Spieler wieder zum Kader stoßen sehe ich uns gut aufgestellt.
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    Wer heute nicht da war, hat was verpasst! Ein rassiges Spiel endete 4:4. Mehr morgen.  Vorschau: Im ersten Heimspiel der Saison treffen wir gleich auf einen namhaften Gegner. Nach vielen Jahren in der Kreisoberliga muss sich die FSG Südkreis in der A-Liga neu finden. Der Spielerkader ist weitgehend zusammen geblieben und die FSG darf zu den Mannschaften gezählt werden, die sich um den Aufstieg streiten werden. Mal sehen, was wir dagegen setzen können?
  • Auftakt Saison 17/18
    Mit zwei deutlichen Auswärtssiegen startet die Liga in die neue Saison. Der RSV Roßdorf gewinnt das Derby beim FSV Schröck II mit 3:0. Das gleiche Ergebnis gelingt dem SV Wehrda beim SV Großseelheim. 
  • Eintrittskarten sind da
    Wie schon im Vorjahr, hat unser Vereinsmitglied Heinrich Schnell die Produktion der Eintrittskarten unterstützt. Dafür vielen Dank. Wenn auch nicht auf den ersten Blick\xa0erkennbar, ist die Besonderheit in diesem Jahr, dass wir eine andere Druckvariante gewählt haben und damit ein Klimaschutzprojekt der Druckerei unterstützen. Die Herstellungskosten für die Eintrittskarten sind in der Herstellung etwas höher, das ist aber unserem Selbstverständnis als Klimaaktiver Verein, des Landessportbundes geschuldet.
  • FSV Sterzhausen zieht Reserve aus der B-Liga Marburg 3 zurück!
    Klassenleiter Jörg Wolf informiert die Vereine der B-Liga Marburg 3, dass der FSV Sterzhausen seine Reserve „mangels Masse“ schon vor dem ersten Spieltag zurück zieht. Die Spiele werden mit 3:0 für den Gegner gewertet.
  • es kann losgehen!
    Die Vorbereitungsphase auf die Saison 17/18 begann am Samstag, dem 1. Juli 2017. In den 5 Wochen bis zum 1. Punktspiel am 06.08.2017 gegen Südkreis wurden 15 Trainigseinheiten durchgeführt und wir nahmen an 3 Turnieren teil. Den Scholl-Hoffrichter Cup könnten wir ebenso gewinnen wir erstmals den Ebsdorfergrund-Pokal. Leider mussten wir dabei im Hinblick auf die neue Saison wieder Rückschläge hinnehmen. Eine überflüssige rote Karte gegen André und eine schwere Verletzung von Dennis im Spiel gegen Beltershausen. André wird im ersten Spiel fehlen, Dennis wird uns nach derzeitigem Stand in der Vorrunde nicht zur Verfügung stehen. Beim Riehlcup konnten wir das erste Spiel gegen den Liga-Konkurrenten SV Mardorf gewinnen und im Spiel um den Tagessieg gegen den SV Langenstein, in der regulären Spielzeit unsere vorhandenen Chancen nicht nutzen. Die Lotterie im Elfmeterschießen ging dann an den SV. Fazit: es war in einigen Spielen zu sehen, dass die Mannschaft durchaus in der Lage ist, erfolgreichen Fußball zu spielen. Entscheidend für die vor uns liegende Spielzeit wird sein, wie engagiert nehmen die Spieler das angebotene Training an und ob wir einigermaßen Verletzungsfrei durchspielen können? Reinhard Grün, Trainer
  • Dauerkarten sind da!

    Rechtzeitig vor Beginn der Saison 2017/2018 sind die personalisierten Dauerkarten eingetroffen. Gerne haben wir die Anregung aufgenommen und eine Zusatzkarte erstellt auf der die Auswärtstermine gedruckt sind. Verkauf erfolgt beim 1. Heimspiel am 6. August gegen die FSG Südkreis, direkt am Vereinsheim. Gerne können die Dauerkarten auch über den ‚Kontakt zur Spvgg‘ vorbestellt werden.

  • Qualifikationsrunde
    Montag, 24.07.2017 Qualifikationsrunde 18:00 Uhr SG Ebsdorfergrund – TSV Amöneburg 19:00 Uhr RSV Kleinseelheim – TSV Ernsthausen 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die Hauptrunde
  • Fussball: Änderung Spielplan Rhiel-Cup 2017
    Am Samstag, 22.07.2017 hat die Turnierleitung kurzfristig den Spielplan überarbeitet. Anlass war unsere Bitte, uns vom Spieltag am Mittwoch zu entbinden. Am Tag nach der Beerdigung von unserem Vereinsmitglied Gotthard Zweckerl steht uns der Kopf nicht nach Fußball. Dafür Danke an Reinhard Ried und alle beteiligten Sportkameraden. Wir spielen am Freitag in Abänderung des Auslosung gegen den TSV Speckswinkel. Hier die Paarungen:Montag, 24.07.2017 Qualifikationsrunde 18:00 Uhr SG Ebsdorfergrund – TSV Amöneburg 19:00 Uhr RSV Kleinseelheim – TSV Ernsthausen 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die HauptrundeDienstag, 25.07.2017 18:00 Uhr VfL Neustadt – FSG Homberg/Ober-Ofleiden 19:00 Uhr SV Großseelheim – TSV Wohratal 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die FinalrundeMittwoch, 26.07.2017 18:00 Uhr VfL Dreihausen – TSV Speckswinkel 19:00 Uhr FV Cölbe – FSV Schröck 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die FinalrundeDonnerstag, 27.07.2017 18:00 Uhr SV Erfurtshausen – RSV Roßdorf 19:00 Uhr SV Beltershausen – SSV Hatzbach 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die FinalrundeFreitag, 28.07.2017 18:00 Uhr SV Langenstein – Sieger Montag19:00 Uhr SV Mardorf – Spvgg. 1930 Rauischholzhausen 20:15 Uhr Endspiel um den Einzug in die Finalrunde
  • Fussball: Vorschau Rhiel-Cup 2017

    Aus dem Turnierheft: Nicht ohne Stolz blicken wir auf das Pokalturnier des letzten Jahres zurück, in dem
    die Spvgg. für alle völlig überraschend, sicherlich auch mit dem nötigen Quäntchen Glück aber am Ende doch nicht vollkommen unverdient den Rhiel-Cup nach Rauischholzhausen holen konnte. 
    Nach dem Triumph bei unseren Roßdorfer Nachbarn begann eine Spielrunde 2016/2017,
    die von vielen verletzungs- und berufsbedingten Ausfällen geprägt wurde. So war es unserem neuen Trainer Reinhard Grün in der Hinrunde nicht einmal möglich zwei Spiele hintereinander mit der
    gleichen Elf aufzulaufen.
     Trotz allem jedoch konnte das gesteckte Ziel mit unserer jungen und spielstarken
    Mannschaft im sicheren Mittelfeld der A-Liga zu landen mit einem souveränen 8. Tabellenplatz erreicht werden. Hätte man nicht eine unerklärliche Auswärtsschwäche an den Tag gelegt, wäre sicherlich auch ein Platz unter den ersten 5 Mannschaften möglich gewesen. In vielen hochklassigen und spektakulären Heimspielen, gerade auch bei den Heimsiegen gegen die beiden späteren Aufsteiger, konnten wir zeigen, dass wir jede Mannschaft in der Klasse schlagen können.
     Leider konnten die Derbys gegen die Nachbarn aus Mardorf und Roßdorf in der vergangenen Spielzeit nicht ganz so positiv für uns gestaltet werden, ein Sachverhalt, der sicherlich verbesserungswürdig ist. Die Spvgg. startet nunmehr in Ihre dritte A-Liga Saison und kann dies, anders als viele Vereine mit nahezu unverändertem Kader tun. Dies ist in einer Zeit, in der nicht selten ganze Mannschaften „ausgetauscht werden“ eine Bestätigung für die geleistete Vereinsarbeit und zeugt von einer hohen Identifikation der Spieler mit unseren Farben. Mit dieser eingespielten Mannschaft wollen wir versuchen nach den Plätzen 10 und 8 eine weitere Steigerung in der kommenden Saison anzustreben. In diesem Jahr wartet mit dem VFL Dreihausen, der nach einer sensationellen Rückrunde in der Kreisoberliga mit Platz drei abschließen konnte,  gleich ein sehr starker Gegner auf uns, sodass es sehr schwer werden dürfte, die Erfolge des letzten Turniers auch nur annähernd zu wiederholen. Natürlich möchten wir es nicht versäumen, uns bei den Sponsoren der Veranstaltung Fensterbau Rhiel und Metzgerei Rhiel zu bedanken und wünschen dem RSV einen reibungslosen Turnierablauf mit spannenden und gut besuchten Spielen. Wir freuen uns immer wieder über die Einladung durch den RSV und kommen gerne nach
    Roßdorf.
     

    Spvgg. 1930 Rauischholzhausen e.V.

    Dirk Faulstich, 1. Vorsitzender

  • OP zum Pokalerfolg: Kleine Korrektur: Spvgg. – EINE Mannschaft!
  • Fussball: Spvgg. gewinnt auch den Scholl & Hoffrichter – Cup 2017!
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  • Fussball: Spvgg. gewinnt Grundpokal 2017!
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  • Fussball: Zwischenrunde SuH-Cup 2017
    SG Appenrod/Maulbach – SG Niederklein/Schweinsberg 1:3 SV Nieder-Ofleiden – SG Appenrod/Maulbach 3:0 SV Nieder-Ofleiden – SG Niederklein/Schweinsberg 4:0 SV Nieder-Ofleiden qualifiziert sich damit für das Halbfinale
  • Die Spielpläne 17/18 sind da!
  • Fussball: 3. Spieltag SuH-Cup 2017
    SV Erfurtshausen – Spvgg. Rauischholzhausen 1:2 SV Nieder-Ofleiden – SV Erfurtshausen 1:0 SV Nieder-Ofleiden – Spvgg. Rauischholzhausen 1:2 Spvgg. Rauischholzhausen damit im Halbfinale; SV Nieder-Ofleiden in der Zwischenrunde Mit zwei 2:1 Siegen zieht unsere Mannschaft in das Halbfinale ein. Gegen den SV Erfurtshausen waren es Nicolai und Andre, die nach zwischenzeitlichem Ausgleich, den Sieg sicherten. Das 1:0 erzielte Nicolai mit platziertem Schuß aus halblinker Position nach einem Eckball. Dennis spielte in der zweiten Halbzeit einen perfekten Pass auf Andre, der dem Tormann mit einem Volley-Schuss keine Chance lies. Gegen den SV Nieder-Ofleiden gerieten wir trotz überlegenem Spiel mit 0:1 ins Hintertreffen. Erst ein Treffer von Andre ins lange Eck bescherte den Ausgleich. Nicolai erzielte mit einem schönen Heber das 2:1. Im ersten Halbfinalspiel am Sonntag treffen wir auf den Sieger des 1. Spieltages, die FSG Kirtorf.
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  • Fussball: 2. Spieltag SuH-Cup 2017
    SG Rüddingshausenf/Londorf – SG Niederklein/Schweinsberg 3:1 FSG Homberg/Ober-Ofleiden – SG Niederklein/Schweinsberg 0:1 FSG Homberg/Ober-Ofleiden – SG Rüddingshausen/Londorf 3:0 Ein Novum in der Geschichte des Scholl & Hoffrichter-Cup. Alle 3 Mannschaften haben ein Spiel gewonnen. Bei Punkt- und Torgleichheit hatte die FSG Homberg/Ober-Ofleiden durch den 3:0 Erfolg im direkten Vergleich die Nase gegen die SG Rüddingshausen/Londorf vorne und qualifizierte sich damit für das Halbfinale am Sonntag. Durch Verzicht der SG Rüddingshausen/Londorf wegen anderweitiger Verpflichtung am Freitag, zieht die SG Niederklein/Schweinsberg in die Zwischenrunde ein.
  • Fussball: 1. Spieltag SuH-Cup 2017
    SG Appenrod/Maulbach – SV Mardorf 4:1 FSG Kirtorf – SV Mardorf 0:0  FSG Kirtorf – SG Appenrod/Maulbach 2:0 FSG Kirtorf damit im Halbfinale, SG Appenrod/Maulbach in Zwischenrunde
  • alle Partien im Blick: Pokal-Spielpläne
    Am 10.07.2017 beginnt der Scholl & Hoffrichter-Cup 2017 in Maulbach, am 24.07.2017 der Rhiel-Cup 2017 in Roßdorf. Dazwischen, am 15.07.2017, der 40. Ebsdorfergrund-Pokal 2017 in Dreihausen.
  • Trainingsauftakt mit Gruß
  • Veröffentlichung vorläufiger Spielplan
  • Trainingsplan ist aktualisiert
  • Nun also doch! Pokaltag im Grund am 15.07.
    Der diesjährige Grund-Pokal wird am Samstag, dem 15. Juli ab 15:00 Uhr in Dreihausen ausgetragen. Das wird eine anstrengende Woche für unsere Fußballer, spielen sie doch die Woche über beim Scholl & Hoffrichter Cup in Maulbach mit. Endspieltag ist dort am Sonntag.
  • Trainingsplan ist online
    Zur Vorbereitung auf die neue Saison 2017/2018, der Trainingsplan. Los geht´s am Samstag, 01.07.2017 um 16:30 Uhr.
  • OP-Artikel: Nur vier blieben übrig!
    Am 17.06.2017 veröffentlichte die OP einen Artikel über die außergewöhnliche Trainer-Fluktuation in der A-Liga Marburg während der Saison 2016/2017. Parallel teilte der SV Bauerbach das Ausscheiden seines Trainers mit.17. Juni: Bauerbachs Reserve braucht einen neuen Trainer „Der SV 1965 Bauerbach e.V. und  Niklas Barthmann gehen in der neuen Saison getrennte Wege“, teilt der Verein aus dem Marburger Stadtteil via Facebook mit. Zu den genaueren Umständen sowie einem Nachfolger wurde zunächst nichts bekannt.  … da waren´s nur noch Drei!
  • Fussball: Grundpokal am 15. Juli !?
    Jüngsten Informationen zu Folge, soll der 40. Grundpokal an einem Spieltag auf dem Gelände des VfL Dreihausen mit dem Modus „jeder gegen jeden“ ausgetragen werden. Wie sich das mit unserem Auftritt beim Scholl&Hoffrichter-Cup verträgt, dürfte eine Herausforderung sein. Der 15.07.2017 ist der einzige spielfreie Tag in dem S&H-Turnier.
  • Austragung des Grundpokals 2017 im Juli steht auf der Kippe!
  • Spvgg. – SG Ebsdorfergrund 3:1
    Spvgg. – SG Ebsdorfergrund 3:1 VfL Dreihausen – SV Beltershausen 2:0 SG Ebsdorfergrund – SV Beltershausen 1:0 Spvgg. – VfL Dreihausen 0:0 SG Ebsdorfergrund – VfL Dreihausen 0:4 Spvgg. – SV Beltershausen 7:3 Platzierung nach den Spielen: 1. Spvgg. 7 Punkte 10:4 Tore 1. VfL Dreihausen 7 Punkte 6:0 Tore 3. SG Ebsdorfergrund 3 Punkte 2:7 Tore 4. SV Beltershausen 0 Punkte 3:9 Tore Elfmeterschießen um den Pokalsieg VfL Dreihausen – Spvgg. 1:3 damit ist die Spvgg. Sieger des zum 40. mal ausgetragenen Grund-Pokals.
  • Ergebnisse Rhiel-Cup 2017
    Danke an Turnierdirektor Reinhard für die prompte Übermittlung der Ergebnisse Mit klick auf den Spieltag kann die Berichterstattung von Kurt Arke in der Oberhessischen Presse nachgelesen werden.Sonntag, 30.07.2017HF 1: VfL Neustadt – VfL Dreihausen 2:1HF 2: RSV Roßdorf – SV Langenstein 0:1Spiel um Platz 3: VfL Dreihausen – RSV Roßdorf 2:1Endspiel: VfL Neustadt – SV Langenstein 4:5 nE (1:1)
    Mit einer Gedenkminute für Gotthard vor dem Spiel gegen den SV Mardorf. Zu seinen Ehren wurden beide Spiele mit Trauerflor bestritten. An dieser Stelle noch einmal Danke an Reinhard Ried und den TSV Speckswinkel, die den Tausch des Spieltags ermöglichten.
    Peter - Jungspund zwischen drei Senioren
    Freitag, 28.07.2017 SV Langenstein – TSV Amöneburg 2:1SV Mardorf – Spvgg. Rauischholzhausen Halbzeitstand 0:2 (Thomas, Dominik); 1:2, 1:3, 1:4 (2xThomas) SV Langenstein – Spvgg. Rauischholzhausen 4:3 nE (0:0) 0:1 Lars 1:1 1:2 Marco 2:2 2:3 Till 3:3i 3:3 Robin Torwart gehalten 4:3 4:3 Dominik gegen die Latte  Donnerstag, 27.07.2017 SV Erfurtshausen – RSV Roßdorf 1:2; gute Besserung an Philipp! SV Beltershausen – SSV Hatzbach 0:4 RSV Roßdorf – SSV Hatzbach 2:1  Mittwoch, 26.07.2017 VfL Dreihausen – TSV Speckswinkel 3:2 FV Cölbe – FSV Schröck 8:7 nE (1:1) VfL Dreihausen – FV Cölbe 6:5 nE (1:1)  Dienstag, 25.07.2017 VfL Neustadt – FSG Homberg/Ober-Ofleiden 4:1 SV Großseelheim – TSV Wohratal 0:2 Das Endspiel konnte wg Dauerregen nicht ausgetragen werden. Per Losentscheid wurde der VfL Neustadt in die Endrunde versetzt  Montag, 24.07.2017 Qualifikationsrunde SG Ebsdorfergrund – TSV Amöneburg 0:2 RSV Kleinseelheim – TSV Ernsthausen 5:6 nE (1:1) TSV Amöneburg – TSV Ernsthausen 2:0  Vorbericht der Oberhessischen Presse
  • 1. Halbfinale: Spvgg. – FSG Homberg/Ober-Ofleiden 2:0 (1:0)
    Im ersten Halbfinale spielten wir gegen den Gruppenliga-Absteiger FSG Homberg/Ober-Ofleiden. Spielentscheider war wieder einmal Nicolai. In der 13. Minute nahm er einen Pass aus der eigenen Hälfte an, ließ den Abwehrspieler stehen und traf von rechts ins lange Eck. Der Kreisoberligist fand kein Rezept gegen unsere gut stehende Abwehrreihe. In der zweiten Halbzeit war es erneut Nicolai der in der 43. Spielminute ein perfektes Zuspiel von Robin aufnahm und mit schönem Heber den  Torwart überlupfte. Alles was Homberg danach anstellte war erfolglos. Das 2:0 sicherte uns die Teilnahme am Finale.
  • Fussball: Bald ist es wieder soweit! Zeit läuft:
  • 03.08.207 Aufruf: Sportgelände fit für die Saison 17/18
    Am Samstag, 5. August 2017, soll ab 10 Uhr ein Arbeitseinsatz rund um den Sportplatz begonnen werden. Sportplatz, Vereinsheim, Werbebanden und umgebendes Areal soll vor der neuen Saison auf Vordermann gebracht werden. Alle Vereinsmitglieder sind dazu sehr herzlich eingeladen. Eimer, Putzzeug, Besen, Schaufel, Motorsense, sonstiges Kleinwerkzeug und gute Ideen was zu besorgen ist, dürfen gerne mitgebracht werden.Im Anschluß soll bei Bratwurst und Getränken das Tagwerk begutachtet werden.