Licher Pokal: Spvgg. – FSV Cappel 1:3 (0:1)

Licher Pokal: Spvgg. – FSV Cappel 1:3 (0:1)

Im Pokalspiel des Achelfinales gegen den Kreisoberligisten wurde gegenüber dem letzten Spiel tüchtig durchrotiert. Nicolai und Dennis leicht angeschlagen auf der Bank, Till gar nicht im Kader, Ralf an der Seitenlinie und auch die Besetzung des Bratwurststandes mit Frank und Alex war neu. Letztere hatten ein schweres Erbe von Marianne und Carola angetreten, aber das haben die beiden gut hinbekommen, hatten sie doch u.a. mit Tobi einen guten Mann im Getränkenachschub platziert. So viel auch zum äußeren Rahmen des Pokal-Spieltags.

Cappel zog ein schönes Kombinationsspiel auf. Schnell, wendig, ballsicher – es war prima anzusehen und unsere Jungs liefen permanent hinterher. Unser eigenes Aufbauspiel wurde durch richtig gutes Pressing der Gäste massiv unter Druck gesetzt und in der ersten Halbzeit brachten wir erst kurz vor dem Pausenpfiff den ersten Schuß auf’s Tor des TSV. Marcel S. hatte alle Hände voll zu tun um die Abwehr zusammen zu halten. Lediglich ein Treffer des TSV war der Lohn.

In der 2. Halbzeit hatten auch wir unsere Chancen. Aber leider fiel früh das 0:2. Wir kamen nun besser in’s Spiel und ein Verteidiger des TSV hatte ein einsehen und drosch dem eigenen Torhüter den Ball zum 1:2 in die Maschen. Nachdem Dennis und Nicolai doch noch eingewechselt wurden, ging noch einmal ein Ruck durch unsere Elf. Sehr fair von Dennis, dass er in einer Situation auf den Beinen blieb. Wäre er gefallen, der Elfmeterpfiff wäre unumgänglich gewesen. Sei’s drum. Kurz danach stellte Cappel mit einem schnell und gut vorgetragenen Angriff mit 3:1 den Endstand her. Den zahlreich vertretenen Zuschauern aus Cappel und Rauischholzhausen wurde ein flottes Spiel mit einem verdienten Sieger geboten. Getrübt wurde das Spiel durch Verletzungen von Thomas und Aaron. Hoffen wir, dass die Verletzungen nicht schlimm sind und beide am Sonntag wieder auflaufen können. Wie schon in der Nachlese vom letzten Spiel festgehalten – am Sonntag gilt es wieder. Auf geht’s, Spvgg.!

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