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SV Großseelheim II – Spvgg. II 4:0

SV Großseelheim II – Spvgg. II 4:0

Wenig zu bestellen hatte unsere Reserve am Donnerstagabend in Großseelheim. Das Spiel scheint eine klare Angelegenheit gewesen zu sein. Ärgerlich, dass wir erneut einen Spieler mit gelbrot vom Platz gestellt bekamen. Es wäre an der Zeit, sich mal einer Fairness-Schulung zu unterziehen. Das gilt sowohl für die Reserve als auch für die Erste.

FSV Cappel – Spvgg. 2:0 (0:0)

FSV Cappel – Spvgg. 2:0 (0:0)

Gut gespielt, unverdient verloren – so das Fazit nach dem Spiel bei dem derzeitigen Tabellenführer. Was wurde der gelobt, nach seinem letzten Heimspiel gegen den SV Mardorf. Davon war heute nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil, unsere Elf spielte von Anfang an einen mutigen Fussball, alleine mit dem Abschluss wollte es, wie schon gegen Schröck, nicht gelingen. Heute fehlten Sven, Lars und Manuel, dafür liefen Ingo, Thomas und Marcel wieder auf. Es ist schon erstaunlich, wie es trotzdem immer wieder gelingt, ein passables Spiel zu spielen. In der ersten Halbzeit gab es zwei Situationen, in denen Cappel nach Standards ein Treffer hätte gelingen können. Mit Glück und Verstand wurden die vor der Linie trudelnden Bälle abgewehrt. Unsere Möglichkeiten in Halbzeit eins verpufften ebenfalls erfolglos. Auffällig war, dass nahezu jede Spielsituation gegen uns ausgelegt wurde. Mit 0:0 würden die Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Cappel hatte keine Idee, wie der gut stehenden Abwehr beizukommen wäre. Das ging sogar soweit, dass der sonst so treffsichere Sturmführer ausgewechselt wurde. Lediglich mit langen Bällen versuchte Cappel zum Erfolg zu kommen. In einer Situation zögerte Ingo, trotz seines Rufs „Torwart“ mit dem Zugriff. Der Cappler Stürmer fiel, Marcel protestierte und sah dafür gelb. Da konnte man sich nur an den Kopf fassen. Kurz danach die Spielentscheidende Situation. Nach einer Ecke bekommen wir trotz Überzahl den Ball nicht geklärt und Cappel nutzt die Gelegenheit zum Führungstor. 10 Sekunden später sah Nicolai noch vor dem Wiederanstoß gelb und nach dessen Ausführung gleich noch einmal gelb. So etwas darf einfach nicht passieren. Jetzt galt es wieder einmal in Unterzahl, 20 Minuten gegen die Niederlage anzukämpfen. Thomas spielte nun weiter hinten, André rückte in die Spitze. Kein schlechter Schachzug, gab es doch damit die Gelegenheit, auch hohe Anspiele an den Mann zu bringen. In einer Situation wurde André Elfmeterreif zu Fall gebracht, der Schiedsrichter sah es anders. Unmittelbar aus der Aktion heraus trafen wir noch zweimal Alu – es sollte einfach nicht sein. Der daraus folgende Konter, sah den Linksaußen von Cappel im Abseits. Das wurde ignoriert, der Spieler passte nach innen und fand den mitgelaufenen Mitspieler der keine Mühe hatte, den Ball im Netz unterzubringen. Alles protestieren nutzte nichts, das Spiel war damit entschieden. Kurz danach war Feierabend. Wie unwohl sich der Schiedsrichter in seiner Haut fühlte, war beim Verlassen des Platzes zu sehen. Ein fotografierender Zuschauer musste ihm die letzten Fotos zeigen. Was das wohl sollte? Ach ja, Mitte der zweiten Halbzeit lies er noch unsere nicht vorhandene Ersatzbank räumen. Bei den unüberschaubaren Mengen von Zuschauern, sicher eine wichtige Maßnahme. Unsere Elf hat heute gut gespielt, leider unglücklich verloren. Die erste Mannschaft tritt bereits kommenden Freitag in Großseelheim an, die haben heute den überraschend gut gestarteten SV Mardorf mit 6:1 nach Hause geschickt. Wird also auch ein harter Brocken, da uns Großseelheim bekanntlich nicht besonders liegt.FSV Cappell II – Spvgg. II 3:2 Unsere Reserve musste sich ebenfalls mit 3:2 geschlagen geben. Der schmeichelhafte Sieg wurde durch einen mehr als umstrittenen Elfmeter begünstigt. Auch hier galt, wenn’s läuft, dann läuft’s. Die Reserve muss bereits am Donnerstag in Großseelheim ran. Das für den 30.09.2017 geplante Spiel gegen die Reserve des RSV Roßdorf fällt aus. Neuer Termin: Freitag, 01.12.2017 – 19:00 Uhr

Spvgg. – FSG Südkreis 3:0

Spvgg. – FSG Südkreis 3:0

Am 05.10.2017 hat das Kreissportgericht in zweiter Instanz das Urteil des Einzelrichters bestätigt. Der FSG Südkreis werden die in den ersten drei Saisonspielen erzielten Punkte aberkannt. Die FSG hatte dabei einen noch  nicht Spielberechtigten Jugendspieler eingesetzt. Bedeutet für uns, dass sich das 4:4 in einen 3:0 Sieg wandelt. Dazu zwei Punkte mehr auf Habenseite. Ist bedauerlich für die FSG, entspricht aber den Regeln des Verbandes.

Spvgg. – FSV Schröck II 0:1 (0:0)

Spvgg. – FSV Schröck II 0:1 (0:0)

Ein strahlender Herbstsonntag begann mit zwei Gratulationen. Die erste galt dem Rauischholzhäuser Urgestein des Fußballs, Heinrich, genannt Heini, Stieler. Er wurde diese Woche 85 Jahre alt und hat gefühlt seit seinem 18. Lebensjahr, jeden Sonntag auf und am Sportplatz verbracht. Zunächst als Spieler, bekannt als eisenharter Verteidiger, der weder sich, noch Gegner, noch Schiedsrichter schonte. Dann als Mitglied des Ältestenrates, Spielausschuss, Abteilungsleiter Fußball und zuletzt als immer anwesender Zuschauer, egal ob zuhause oder auswärts. Heini ist immer dabei. Die Spvgg. wünscht ihm alles Gute und hoffentlich noch einige erfreuliche Nachmittage am Randes der Sportplätze. Die andere Gratulation galt André, der ebenfalls diese Woche Vater von Louis wurde. Die Spvgg. wünscht dem jungen Erdenbürger eine fröhliche, Sorgenfreie Jugend und den Eltern wenige, durchwachte Nächte. Zum Spiel. Der am Samstag veröffentlichte Spielerkader zeigte das schon gewohnte Bild. Diesmal waren Thomas, Marcel und Patrick auf der Streichliste. Das Spiel begann und in unserer Abwehr brannte es sofort lichterloh. In den ersten 5 Minuten zwei große Gelegenheiten für die Gäste aus Schröck, das Spiel vom Anpfiff weg für sich zu entscheiden. Mit viel Dusel und dem Können von Sven war es zu verdanken, dass wir ohne Gegentor davon kamen. Danach befreite sich unsere Elf und setzte ihrerseits Nadelstiche. Warum der Gegenspieler von Nicolai nicht bei seiner ersten Aktion rot sah, als er alleine auf weiter Flur Nicolai ummähte, bleibt das Geheimnis des 23. Mannes. Danach überboten sich beide Mannschaften im auslassen von Torchancen und in Abseitsstellungen auf beiden Seiten. Bei etwas mehr Aufmerksamkeit sollten beide Spielsituationen zu meistern sein. Mit 0:0 ging es in die Halbzeit, in die sich Lars mehr schlecht als recht schleppte. So dann auch der Anpfiff der zweiten Halbzeit in der unser Neuzugang als Torwart, Sergiu-George, Lars ersetzte. Er ging auf Linksaußen, dafür rückte Marco nach hinten und Wolfgang in die Innenverteidigung. Ansonsten ging es weiter wie gehabt. Torchancen auf beiden Seiten die teils überhastet, teils aber auch aus Unvermögen abgeschlossen wurden. In der 61. Minute überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst räumte der Schröcker Daniel M. Dominik im Strafraum ab. Dafür gab es einen Elfmeterpfiff und im Nachgang die geld-rote Karte. Damit hatte Daniel den Bogen überspannt und wäre den Regeln nach, schon in der ersten Halbzeit fällig gewesen. André legte sich den Ball zurecht und schoß eigentlich gar nicht so schlecht. Der an diesem Tag bestens aufgelegte Torhüter der Gäste fischt den Ball aber aus dem Eck. Damit war unsere Chance zu Führung dahin. Danach drückte unsere Elf gegen 10 tapfer kämpfende Schröcker immer mehr, ohne aber die zahlenmäßige Überlegenheit in Tore umsetzen zu können. Die wenigen Entlastungsangriffe der Gäste verpufften bzw. wurden als abseits gewertet. So kam es dann wie es kommen musste. Wir übertrafen uns im auslassen von Torchancen, Schröck verteidigte geschickt. Ab der 78. Minute wandte der Schröcker Coach die Wechseltaktik an und wechselte bei jeder Gelegenheit durch und unterbrach damit jeglichen Spielfluss. Ein legitimes Mittel, welches uns vielleicht bei früheren Spielen auch den einen oder anderen Punktgewinn beschert hätte. Hätte, hätte, Fahrradkette. In der 89. Minute dann die Entscheidung. Wir versemmelten erneut einen Angriff. Von der Grundlinie ein Befreiungsschlag der Schröcker, einen Verteidiger überlaufen, am zögernden Sven vorbei und dann stand es 0:1. Die Gäste konnten ihr Glück kaum fassen und unsere Elf versank in gegenseitigen Vorwürfen, wie es besser gewesen wäre. Jetzt ist wieder einmal Zeit, die Woche anständig zu trainieren und kommenden Sonntag in Cappel, beim amtierenden Spitzenreiter, ein anderes Gesicht zu zeigen. Männer, reißt euch zusammen und zeigt dass ihr es drauf habt. Zusammen könnt ihr es schaffen, alleine gibt es eine Packung. Glück auf, Spvgg.!

TTC Burgholz/Kirchhain IV – Spvgg. 9:5

TTC Burgholz/Kirchhain IV – Spvgg. 9:5

Der Abteilungsleiter berichtet: nach dem tollen Spiel gegen den TTC Schönstadt war unsere Mannschaft nur eine Woche später nicht wiederzuerkennen. Zwar lief es anfangs ganz nach unseren Erwartungen, denn  die Spielgewinne von Michael Schuchhardt/Reinhard Grün und Helmut Luzius/Siegfried Baldreich im Doppel und von Michael, Kai Müller mit einem schwer erkämpften Sieg gegen unseren ehemaligen Mannschaftskameraden Harald Dehe und Manfred Pfeiff im Einzel  sowie die Niederlagen des Doppels Kai/Manfred und von Reinhard brachten unsere Mannschaft mit 5:2 in Front. Doch dann kippte plötzlich das Spiel. Während die Gastgeber nach diesem deutlichen Rückstand wie befreit aufspielten und dazu in entscheidenden Spielsituationen auch noch das notwendige Quäntchen Glück entwickelten, wirkten unsere Spieler immer mehr verunsichert und vergaben zu viele Chancen. Am härtesten traf es Reinhard, der in seinem 2.Einzel einen 0:2- Rückstand aufholte und im Entscheidungssatz schon 10:6 führte, aber dennoch unglücklich mit 10:12 verlor. Vorher hatte auch schon Michael das Spitzenspiel und damit sein erstes Spiel dieser Runde überraschend verloren, so dass die Gastgeber mit 5 weiteren Siegen in Folge zum deutlichen 9:5 unserer Mannschaft die erste Niederlage beibrachten. Im Anschluss an das Spiel luden uns die Gastgeber zu einem kleinen Imbiss ein, der unsere Mannschaft allerdings nicht über die vorangegangene Enttäuschung hinweg trösten konnte. Jetzt hat die Mannschaft erst einmal 4 Wochen Zeit, diesen Rückschlag zu verarbeiten und sich auf das nächste Spiel gegen Spitzenreiter TTV Stadtallendorf VI vorzubereiten und dann wieder mit dem gegen Burgholz stark vermissten Georg Hoffmann antreten kann.