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Nicolai in der OP-Elf des Tages!

Nicolai in der OP-Elf des Tages!

Wie schon prophezeit wurde Nicolai nach seinen drei Treffern in der ersten Halbzeit gegen den FSV Sterzhausen von der OP-Sportredaktion in die Elf des Tages gewählt. Die Pendants sind Victor Stump vom TSV Cappel mit fünf Buden gegen die SG Niederweimar/Haddamshausen und Dennie Losekam vom SSV Hatzbach ebenfalls mit drei Treffern. Nicht nominiert wurde Johannes. Er hätte mit seinen drei Treffern gegen die Reserve des FSV Sterzhausen ebenfalls eine Nominierung verdient gehabt. Er findet langsam wieder zu der Torgefährlichkeit zurück, die ihn in der Aufstiegssaison ausgezeichnet hat.

Spvgg. – FSV Sterzhausen 4:1 (4:0)

Spvgg. – FSV Sterzhausen 4:1 (4:0)

Das letzte „Heimspiel“ wurde auf dem Kunstrasenplatz in Schröck ausgetragen. Wie immer, auf unsere treuen Zuschauer war Verlass, die waren fast alle mit nach Schröck gereist. Das konnte man von den wenigen Zuschauern aus Sterzhausen nicht gerade behaupten. Nachdem die Reserve tags zuvor schon ein beeindruckendes Ergebnis auf den Platz gezaubert hatte, wollte sich die erste Mannschaft nicht lumpen lassen. Wie nicht anders zu erwarten, hatte auch der Spieltag wieder Überraschungen in der Startelf parat. Andre meldete sich kurz vor dem Spiel verletzungsbedingt ebenso ab, wie Dominik, der das Spiel vom Samstag noch in den Knochen spürte. Also rückte Marco in die zentrale Abwehr und Manuel rückte auf die Ersatzbank. Die Mannschaft war sofort hellwach und berannte das Sterzhäuser Tor. Um ein Haar wäre schon in den ersten Spielminuten die Führung fällig gewesen. So dauerte es bis zur 13. Spielminute in der Robin, heute auf Rehtsaußen, Nicolai gut anspielte. Nicolai lies die Gelegenheit nicht aus, sondern erzielte die 1:0 Führung. Früh musste Manuel für Thomas auf den Platz. Thomas ist nach eigener Aussge offenbar nicht für die Spiele bei herbstlichem Wetter geeignet. Er würde gerne unter der Sonne Afrikas spielen – das können wir leider nicht bieten. Das 2:0 erneut durch Nicolai in der 30. Minute, als er einen weiten Schlag von Marco aufnahm und Gegenspieler und Torwart nicht den Hauch einer Chance lies. Die sichere Führung sollte solide verarbeitet werden. Es war so solide, dass sich unsere Abwehr den Ball mehrfach am und im eigenen 16er hin und her schob. Irgendwann war der Gegner so weit aufgerückt, dass der Ballbesitz nur noch durch Foulspiel gesichert werden konnte. Glücklicherweise wählte der Freistoß-Torschütze vom Samstagsspiel eine andere Variante und schob den Ball flach in die Mauer. Der Befreiungsschlag aus dem eigenen Strafraum heraus landete bei Nicolai, der mustergültig nach innen passte. Marcel, der den gegnerischen Freistoß gerade kurz zuvor mit fabriziert hatte, war bei dem Tempogegenstoß mit nach vorne gesprintet und nahm den von Nicolai zurück gelegten Ball auf und verwandelte in der 32. Minute sicher zum 3:0. Die 40. Minute wurde dann sehr unsportlich. Dennis wurde an der Mittellinie von hinten brutal umgetreten. Es gab nur eine Entscheidung für den Spieler aus Sterzhausen – rot und ab zum duschen. In der 45. Minute legte Nicolai erneut den Ball zum 4:0 ins Netz. Damit wurden die Seiten gewechselt. Sofort vom Anstoß weg, dribbelte sich Dennis bis zum 16er durch, passte auf Nicolai – und der traf freistehend den Pfosten. Das war schon schwierig. So liefen jetzt Angriff auf Angriff in Richtung des Gästetores. In der 55. Minute fummelte sich Robin ebenfalls bis fast zur Grundlinie durch, erneut wurde für Nicolai aufgelegt – aber dessen Pulver war verschossen. In der 60. Minute gelang Sterzhausen der Ehrentreffer. Eine weite Flanke von rechts konnte nicht unterbunden werden, dann ein ungedeckter, Kopfballstarker Gästespieler und schon lag der Ball in unserem Netz. Sollte jetzt eine Aufholjagd der Gäste einsetzen? Nein, zu zehnt konnten die das Spiel nicht mehr drehen. Unsere gut herausgespielten Chancen wurden allerdings fahrlässig liegen gelassen, Kai und Patrick können davon ein Lied singen. Zum Schluß wurde es unverständlicherweise noch einmal hektisch. Robin war seinen Gegenspielern immer um eine Fußspitze voraus und konnte meist nur durch Foulspiel gestoppt werden. Hier hätte eine entsprechende Korrektur durch den 23. Mann einiges bewirken können. Am Ende ein verdienter Sieg, der zwei bis drei Tore zu niedrig ausgefallen ist. Trotzdem sollte es für Nicolai mit seinen drei Treffern für die OP-Elf des Tages reichen. Unterm Strich ein erfolgreiches Wochenende mit zwei sicheren und deutlichen Siegen. Die Revanche gegen Sterzhausen war somit eindrucksvoll gelungen. Kommenden Sonntag steht das letzte Spiel des Jahres 2016 an. Nachdem die SG Niederweimar/Haddamshausen schon den aktuellen Spieltag nach Marburg auf den Kunstrasenplatz verlegt hat, könnte auch das letzte Spiel in Marburg stattfinden. Von daher – homepage im Auge behalten, hier wird es sofort mitgeteilt.

Bau der Tribüne

Bau der Tribüne

Passend zum letzten „Heimspiel“ des Jahres gegen den FSV Sterzhausen, was ja bekanntlich in der Fremde in Bauerbach und Schröck ausgetragen werden muss, ist die Tribüne fertig gestellt worden.

Es wird darüber nachgedacht, die Tribüne in der spielfreien Zeit als Aussichtsplattform in das Amöneburger Becken zu vermieten. Bänke sollen in Kürze aufgestellt werden.

Die offizielle Freigabe zur Nutzung erfolgt zum ersten Heimspiel in 2017, voraussichtlich am 05.03.2017 gegen den SV Emsdorf.

Spvgg. Res – FSV Sterzhausen Res 8:3 (4:2)

Spvgg. Res – FSV Sterzhausen Res 8:3 (4:2)

Im vorgezogenen Spiel gegen die Reserve des FSV Sterzhausen hatte unsere Reserve noch etwas gut zu machen. In der Vorrunde gab es eine 3:1 Niederlage in Sterzhausen. Vielleicht war das der Grund für einen neuen Trainer-Assistenten (siehe Kopie des Spielberichts weiter unten)!? Jedenfalls gab die Mannschaft von Anfang an Gas. Der neue Trainer-Assistent konnte das Spiel aus Sicht des Vereinsheims gut beobachten und überlies das coachen an der Linie, Tobi, Alex, Marco und Antonia. Zudem war mit den Ergänzungsspielern Matthias Wenning und Florian Siebert genug Kompetenz an der Auswechselbank vorhanden. Wegen der anhaltend schlechten Witterung während der Woche, war das Spiel auf den Kunstrasenplatz in Bauerbach verlegt worden. Der Platz war dementsprechend gut bespielbar und technische Mängel waren schwer zu kaschieren. Unsere Elf fand gut ins Spiel und erarbeitete sich vom Anpfiff weg, gute Chancen. Sterzhausen nutzte seinerseits die erste Gelegenheit nach 15 Minuten. Der angreifende Stürmer lief einmal die komplette 16er-Linie ab, kehrte wieder um und schoß aus 16 Meter mit einem schönen Heber das 1:0 für seine Mannschaft. Das war der Weckruf für unsere Mannschaft. Es ging nun Schlag auf Schlag. 22. Minute, Einwurf Kai von links außen auf Johannes und der machte ein Original Hannes-Tor. Der Ball eigentlich schon viel zu weit vorgelegt, dann das lange Bein und unter dem Torwart hindurch zum Ausgleich. 28. Minute, gleiche Situation, Einwurf von links außen, ausgeführt von Manni auf Kai, der trifft zur 2:1 Führung. 29. Minute, Johannes setzt dem Anstoß sofort nach, spielt auf Dominik, der zieht sofort ab und erhöht auf 3:1. In der 33. Minute ein guter Pass aus der Abwehr von Peter nach rechts außen auf Dominik. Dominik setzt Johannes gut ein und Johannes erhöht auf 4:1. Der Gegentreffer in der 40. Spielminute fiel durch einen Foulelfmeter. Frank und sein Gegenspieler waren sich nach dem Spiel einig, dass es kein Foul war, aber dann war der Elfer trotzdem berechtigt wegen Spielunverständnis. Da zieht man sein Bein rechtzeitig zurück und gibt dem Gegner auch nicht ansatzweise die Gelegenheit sich spektakulär fallen zu lassen. Mit 4:2 wurden die Seiten gewechselt. Erneut Johannes war es, der in der 52. Minute den Torreigen eröffnete, als er im Nachschuss zum 5:2 traf. Drei Minuten später der dritte Treffer für den FSV. Ein direkter Freistoß aus gut und gerne 18 Meter wurde zum 5:3 ins rechte obere Eck geschlenzt. Klar, gut geschossen, aber unhaltbar war er nicht. Danach beruhigte sich das Spiel etwas. Dominik erzielte in Minute 75 seinen zweiten Treffer. Peter hob eine Ecke von rechts schön herein, Dominik traf per Kopf zum 6:3. Nächster Torschütze war dann Kai, nachdem er von Dominik angespielt wurde. Kai machte es etwas kurios, indem er mit dem Pfosten Doppelpass spielte und erst im zweiten Versuch zum 7:3 einlochte. Den Schlußpunkt des unterhaltsamen Spiels setzte Trainer Peter mit dem 8:3 in der 86. Spielminute nach schönem Zuspiel von Florian. Hervorzuheben ist die Leistung von dem 23. Mann, Schiedsrichter Erich Poludniok. Er hatte das sehr faire Spiel jederzeit unter Kontrolle und benötigte weder Assistenten an der Seite noch Karten um das Spiel zu leiten. In weiser Voraussicht hatte Erich seine Karten von Anfang an in der Kabine gelassen. Eine Musterleistung und durchaus als Anschauungsunterricht für manche Schiedsrichter gedacht, die wild fuchtelnd mit Karten winken um sich Gehör und Respekt zu verschaffen.